ESC-Gewinner spielt Konzert in Wien

Der Song-Contest-Gewinner Mans Zelmerlöw kehrt im September nach Wien zurück: In der Ottakringer Brauerei wird der schwedische ESC-König im September sein erstes Österreich-Konzert nach dem Sieg spielen.

Vor einem Monat gewann Mans Zelmerlöw mit „Heroes“ den Song Contest in der Wiener Stadthalle. Nachher trat er noch im Euroclub in der Ottakringer Brauerei auf. Am 27. September kehrt Zelmerlöw dorthin zurück. Der Auftakt zur Deutschland-Österreich-Tournee wird tags zuvor, am 26. September, in München gefeiert. Auf Wien folgen dann noch Hamburg, Köln, Offenbach und Berlin. Karten sind unter www.oeticket.com, www.ticketbox.at, www.wien-ticket.at und in allen Raiffeisenbanken in Wien und Niederösterreich erhältlich.

Der ESC 2015 für Fans als Buch erschienen

Einen Monat nach dem Finale bietet ein neues Buch mit dem Titel „Friede, Freude, Quotenbringer“ nun als Nachschlagewerk die Möglichkeit zur Nachbereitung - oder Vorbereitung auf Schweden 2016. Auf 580 Seiten breiten die beiden Autoren, der Österreicher Mario R. Lackner und der Deutsche Oliver Rau, die Genese des ESC aus.

Song Contest-Sieger Mans Zelmerloew

APA/Georg Hochmuth

Der Moment des Triumphs für Mans Zelmerlöw.

Ausgehend vom „Basiswissen Grand Prix“, bei dem die nützlichen und unnützen Zahlen und Fakten zum Event versammelt sind, machen sich die Autoren und bekennenden ESC-Fans auf eine Reise rückwärts durch die Zeit. So werden die einzelnen Stationen des Song Contests von Kopenhagen 2014 ausgehend bis zur ersten Ausgabe 1956 in Lugano abgeklappert - mit detaillierter Schilderung der jeweiligen Show und ihrer Besonderheiten. Den eigentlichen Auftakt zu dieser Nostalgiereise stellt aber selbstredend Wien und seine „Building Bridges“-Ausgabe dar.

80 Gespräche mit Machern, Fans und Teilnehmern

Flankiert werden die Schilderungen durch in Summe 80 Gespräche mit Machern, Teilnehmern, Wissenschaftern bis hin zu passionierten Fans. Das Spektrum erstreckt sich hierbei von ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner über Moderatorin Arabella Kiesbauer bis zu den Wiener Wissenschaftern Christine Ehardt, Georg Vogt und Florian Wagner. Der schwedische Hitproduzent Thomas G:son kommt dabei ebenso zu Wort wie die ESC-Urgesteine Ralph Siegel und Karel Gott oder die erste Song-Contest-Gewinnerin Lys Assia aus der Schweiz.

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