Mann stirbt nach Kollision mit Bus
Kurz vor 16.00 Uhr könnte der Mann aufgrund seiner Herkunft Australien und dem dort geltenden Linksverkehr in die falsche Richtung geschaut und deshalb den Bus nicht kommen gesehen haben, vermutete die Polizei am Unfallort.
ORF
Busfahrer trifft keine Schuld
Der Bus der Linie 566 sei langsam unterwegs gewesen, trotzdem hinterließ die Vollbremsung eine drei Meter lange Spur, berichtete die Polizei. Die Beamten versuchten zu ermitteln, ob der Mann allein oder in Begleitung unterwegs gewesen war. Sämtliche Fahrgäste des Busses standen unter Schock und wurden im Laufe des Abends als Zeugen befragt.
Laut Polizei treffe den Busfahrer keinerlei Schuld an dem Unfall, er habe alles richtig gemacht, sagte der Sprecher gegenüber „Wien heute“. Das Unfallopfer war unmittelbar nach der Kollision seinen Verletzungen erlegen.