A23-Sanierung: Totalsperre in Richtung Süden
Die Generalsanierung startet am 10. Juli und soll mit spätestens 4. September abgeschlossen sein, verspricht ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher. Rund 90.000 Fahrzeuge beanspruchen täglich die Fahrbahn auf der betroffenen Teilstrecke. Daher muss diese nach 25 Jahren komplett erneuert werden.
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Auffahrten Richtung Süden gesperrt
Die Sanierung wird zunächst in Richtung Süden durchgeführt. Die Fahrbahn wird zwischen Stadlau und Hirschstetten gesperrt und der Verkehr auf Fahrbahn Richtung Norden umgeleitet. Das hat zur Folge, dass in beiden Fahrtrichtungen jeweils nur eine Spur befahren werden kann. Die Auffahrten Hirschstettner Straße und Stadlau/Genochplatz auf die Tangente Richtung Süden sind daher gesperrt.
Verkehrsinformation:
Aktuelle Informationen bietet das Radio Wien Verkehrsservice. Die Frequenzen von Radio Wien sind 89,9 und 95,3.
Die Sanierung wird trotz Sommerverkehrs zu Rückstaus führen. DIE ASFINAG empfiehlt daher großräumig auszuweichen. Wer dennoch durch dieses Teilstück muss, sollte längere Fahrzeiten einkalkulieren.
Autofahrerinnen und Autofahrer, die von Norden über die A5 kommen, können beim Knoten Eibesbrunn auf die S1 und dann bei Korneuburg West auf die A22-Donauuferautobahn ausweichen, um dann bei Kaisermühlen wieder auf die Tangente aufzufahren. Ausgehend von der Donaustadt bleibt Autofahrern nur die Möglichkeit, auf die Wagramer Straße und die Reichbrücke auszuweichen, um dann über die A22 in Kaisermühlen auf die Tangente zu gelangen.
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Sanierung kostet 43 Millionen Euro
Nächstes Jahr wird dann, ebenfalls im Sommer, die Fahrbahn Richtung Norden komplett saniert. Der Verkehr wird über die neue Südfahrbahn geleitet. Die ASFINAG investiert in die Fahrbahnerneuerung 43 Millionen Euro.