60.000 Besucher beim Popfest
Den größten Andrang hätte es laut Popfest-Pressesprecher Max Zeller am Freitag- und am Samstagabend gegeben: Es standen Der Nino aus Wien und Ankathie Koi auf der Bühne. Laut Büro von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ) ist das Popfest im kommenden Jahr bereits fixiert. Für die diesjährige Ausgabe hatte das Popfest 180.000 Euro von der Stadt Wien an Subvention bekommen.
APA/Pfarrhofer
„Es ist als Entdeckungsreise angelegt“
Veranstalter Christoph Möderndorfer zeigte sich gegenüber „Wien heute“ sehr zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe, besonders mit dem Feedback der Künstler: „Wenn die Künstler dann im Anschluss mit einem weiterfeiern, weil das Popfest ist ja ein Festival und da wird drei Tage, vier Tage gefeiert, dann weiß man, es hat geklappt.“
60.000 bei Popfest am Karlsplatz
Seit Donnerstag war der Karlsplatz wieder Bühne für Nino aus Wien, Bluatschink und Co. Der Gratiseintritt macht’s möglich, ist aber auch Konkurrenz für Konzertveranstalter.
„Es ist für das Publikum angelegt. Es ist von uns als eine Entdeckungsreise angelegt. Und diese Entdeckungsreise, die braucht natürlich einen Raum, wo Menschen auch hinkommen und das entdecken können, ohne dass sie vorher speziell informiert sein müssen“, so Veranstalter Möderndorfer.
Links:
- Das Finale am Popfest (fm4.ORF.at; 30.7.2017)
- Popfest zwischen Reggae und Tiroler Dialekt (wien.ORF.at; 27.6.2017)
- Popfest Wien