Radio-Interviews mit Spitzenkandidaten

Die Spitzenkandidaten für die Wien-Wahl am 11. Oktober haben sich auf Radio Wien auch den Fragen von Chefredakteur Paul Tesarek und Infochefin Catrin Huemer gestellt. Hier können Sie die fünf Interviews noch einmal nachhören.

Eröffnet wurde die Woche mit NEOS-Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger. Im Interview erklärt sie, warum Menschlichkeit in der Flüchtlingskrise allein zu wenig ist und wie ihr Abspeckplan für die Politik aussieht. Meinl-Reisinger hofft, den Sprung in den Gemeinderat zu schaffen. Außerdem rechnet sie damit, dass Neos dann nicht die kleinste Partei im Rathaus sein wird.

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Beate Meinl-Reisinger (NEOS) im Interview

Die grüne Spitzenkandidatin Maria Vassilakou möchte die Weichen am liebsten in Richtung Neuauflage der rot-grünen Koalition stellen. Sie erklärt, warum es bis auf weiteres keine weitere Querung für die Mariahilfer Straße geben wird und was sie sich unter einer 365-Euro-Startwohnung vorstellt. Im Interview sieht sie sich auch mit der Frage nach einem möglichen Rücktritt konfrontiert.

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Maria Vassilakou (Grüne) im Interview

Der Chef der Wiener ÖVP, Spitzenkandidat Manfred Juraczka, sieht sich als Anwalt der Autofahrer. Im Interview erzählt er, was er beim Autoverkehr ändern will, aber auch, wieso Ursula Stenzel keinen Verlust für die ÖVP darstellt. Und er begründet, wieso er eine Koalition mit der FPÖ nicht ausschließen will, zugleich aber eine Zusammenarbeit mit den Grünen in einer Stadtregierung skeptisch sieht.

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Manfred Juraczka (ÖVP) im Interview

FPÖ-Chef und Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache präzisiert seine Forderung nach der Errichtung eines Stacheldrahtzauns gegen die Flüchtlingswelle. Er erklärt, warum er eine Volksbefragung für die Mariahilfer Straße will und wie er sich eine Zusammenlegung innerstädtischer Bezirke vorstellt. Außerdem nimmt er zur Frage Stellung, ob er sich selbst auf dem Bürgermeistersessel sehen würde.

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Heinz-Christian Strache (FPÖ) im Interview

Als letzter der Spitzenkandidaten war SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl zu Gast. Er hält weiter an der absoluten Mehrheit als Wahlziel fest. Zu hören ist auch, was er zu den Ängsten der Menschen angesichts der Flüchtlingskrise sagt, in welcher Form er sich künftig eine Leerstandsabgabe bei Wohnungen vorstellen kann und warum er derzeit mit den Meinungsumfragen zufrieden ist.

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Michael Häupl (SPÖ) im Interview

Spitzenkandidaten einmal anders

Die Spitzenkandidaten waren auch in „Guten Morgen Wien“ zu Gast. Moderator Bernhard Vosicky entlockte ihnen dort Persönliches und Witziges. Die Höhepunkt können Sie hier nachlesen- und hören:

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