Tipps zur optimalen Bartpflege

Bart ist wieder in! Wir sehen wieder häufig Vollbärte, die laut „Radio Wien“-Beauty-Expertin Helga Fiala-Haselberger natürlich auch einer speziellen Aufmerksamkeit und Pflege bedürfen.

Historisch betrachtet galt der Bart als besondere Zierde des Mannes, als Ausdruck seiner Kraft. Im 19. Jahrhundert trugen ihn Intellektuelle als Zeichen ihrer gesellschaftskritischen und revolutionären Gesinnung. In den 1960er Jahren wurde der Bart zu einem Zeichen der Unangepasstheit und des Querdenkertums. Jetzt ist er wieder da und braucht entsprechende Pflege.

So pflegt man den Vollbart

Für die Pflege des Barts bevorzugen Kenner Bartöl. Bartöl pflegt Haut und Haare spürbar, verleiht dem Bart einen geschmeidigen Glanz, hilft Probleme wie Juckreiz, trockene und empfindliche Haut zu mildern und lässt den Bart wunderbar duften.

Mann mit Vollbart

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Bartöl

Bartöl ist ein dreifach wirkendes Öl für den Bart. Pflanzliche Öle wie Aprikosenkernöl und Jojobaöl machen das Barthaar geschmeidig, versorgen es mit Feuchtigkeit und verleihen einen gesunden Glanz. Ein Extrakt der Ballonrebe und Echiumöl mildert Hautirritationen, beruhigt die Haut unter dem Bart und verhindert Juckreiz. Der Wirkstoffkomplex IBR stärkt die Hautelastizität und schützt die Haut. Bartöl verleiht dem Bart ein attraktiv seidiges Aussehen und einen wohlriechenden Duft. Die regelmäßige Anwendung hilft, das Barthaar weich zu halten und es zu versiegeln.

Bartöl pflegt auch die Haut

Männerhaut braucht besondere Pflege und Schutz. Von Natur aus ist männliche Haut robuster und widerstandsfähiger als weibliche Haut. Durch die strapaziöse Prozedur des Rasierens, des Bartwuchses und äußere Umwelteinflüsse wird sie aber auch besonders stark belastet. Die natürliche Schutzfunktion der Haut kann mit Trockenheit, Unreinheiten und Irritationen reagieren. Hier sorgt Bartöl für Feuchtigkeit und Entspannung.

Sendungshinweis:

„Radio Wien“ am Wochenende, 2.1.2016

Tipp: Bartöl sorgt für einen positiven Domino-Effekt. Je glatter und gepflegter die Haut, umso leichter kann der Rasierer über die Haut gleiten und umso weniger Irritationen gibt es.

Bartöl kann eingewachsene Barthaare verhindern

Wird die Verwendung von Bartöl zur täglichen Routine, macht es die Haut dauerhaft weich und geschmeidig, sodass die Härchen unter der Haut nicht so schnell einwachsen, sondern an die Oberfläche gelangen können.

Kombiniert man die Pflege mit einem wöchentlichen Peeling, entfernt man regelmäßig abgestorbene Hornschüppchen, die ebenfalls dem Einwachsen der Haare förderlich sind.

Haarige Fakten

• Weltweit tragen rund 55 % aller Männer einen Bart.

• Ein Bart bietet Schutz, Wärme und schüchtert Gegner ein.

• Der Bart kann neun Meter lang werden, wenn man sich sein Leben lang nicht rasiert.

• Die durchschnittliche Anzahl an Haaren im männlichen Gesicht beträgt 30.000.

• Das Streichen des Bartes erhöht die Konzentration, kognitive Fähigkeiten und Coolness.

• Ein Bart passt sich jedem Gesicht an.

• Es ist ein Mythos, dass öfter rasieren den Bartwuchs fördert.