„Bewusst Gesund“: Fit ohne Geld

Fit und gesund muss nicht teuer sein. „Wien heute“ zeigt ab Sonntag in einem „Bewusst Gesund“-Themenschwerpunkt, wie man sich in der Stadt ohne oder mit wenig Geld fit halten kann. Hier können Sie die Beiträge in Ruhe nachsehen.

Sonntag: Geocaching statt Schnitzeljagd

Per GPS zum Jäger des verlorenen Schatzes werden. Immer mehr lassen die gute alte Schnitzeljagd wieder aufleben, bedienen sich moderner Gerätschaft und legen so beachtliche Strecken in der Stadt zurück.

Montag: Sitzen, abwarten und Tee trinken

Ob Autofahren, schlafen, küssen oder Wimperntuschen- es gibt nichts, womit nicht Kalorien verbraucht werden. Selbst Fußball schauen ist Sport.

Dienstag: Fit und Fun beim Überwinden von Hindernissen

Wem Spazierengehen zu langweilig ist und Nordic Walking zu konventionell, der ist bei „Parcours“ gut aufgehoben. Über Mauern springen, sich über Hindernisse hanteln, die eigenen Grenzen ausloten- mitten in der Stadt. „Wien heute“ ist mitgesprungen.

Mittwoch: Erholung im Kurpark Oberlaa

Wenn das Areal interessant genug ist, durch das man sich bewegt, profitiert nicht nur der Körper, sondern auch der Geist, wogegen wenig einzuwenden ist. Der Kurpark Oberlaa bietet auf 100 Hektar nicht nur Florales, sondern auch Stadtgeschichtsträchtiges. Das ersteht anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums der WIG, der Wiener Gartenschau, wieder auf.

Donnerstag: Das Fitnesscenter vor der Haustür

Treten, stemmen, schwingen- dafür ist kein Fitnesscenter nötig. Der Besuch eines Generationenspielplatzes reicht schon. Und wer lieber Zug um Zug beim Schach ans Ziel kommt, der ist hier auch nicht falsch.

Freitag: „Drecksarbeit“ mit Mehrwert: Der Nachbarschaftsgarten

Eine leere Fläche und etwas guten Willen- viel mehr braucht es nicht, um die „freie Natur“ mitten in die Stadt zu bringen und gemeinschaftlich daran zu arbeiten. Nachbarschaftsgärten boomen.

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