„Wien heute“-Serie zum Staatsvertrag

„Österreich ist frei!“ Ob der Satz so wirklich jemals gefallen ist, oder nicht, er ist Geschichte! So wie die Unterzeichnung des Staatsvertrages vor 60 Jahren im Schloss Belvedere. „Wien heute“ beleuchtet die Ereignisse in einer fünfteiligen Serie.

Sendungshinweis:

„Wien heute“, 11.5.2015

Im ersten Teil der „Wien heute“-Serie macht sich Bernd Matschedolnig auf die Spur von Einrichtungsgegenständen, die Geschichte geschrieben haben. Welche Rolle ein zerbrochenes Glas, ein Teppich und Generalfeldmarschall Radetzky bei der Unabhängigkeit Österreichs gespielt haben, ist Inhalt des ersten Teils der Serie.

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Im zweiten Teil trifft Bernd Matschedolnig Herbert Grubmayr, der mit dabei war, als in Moskau um die Unabhängigkeit Österreichs gefeilscht worden ist. Er erzählt, welche Rolle Julius Raab genau gespielt hat und warum die Unabhängigkeit ein „Verhandlungschip“ war.

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Im dritten Teil geht Bernd Matschedolnig der Frage nach, wie viele „offizielle“ Gemälde es eigentlich gibt, die die historischen Verhandlungen im Belvedere festgehalten haben und warum das eigentlich in Auftrag gegebene von höchster Stelle als „schiach“ bezeichnet wurde. Dass Schönheit vielleicht im Auge des Betrachters liegt, aber nicht, wenn es staatstragend wird, davon erzählt der dritte Teil der Serie.

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Im vierten Teil trifft Bernd Matschedolnig Anneliese Figl, die Tochter jenes Mannes, der mit „Österreich ist frei“ eines der berühmtesten Zitate der jüngeren Geschichte geliefert hat. Wie hat Anneliese Figl ihren Vater Leopold erlebt hat und warum war sie damals nicht im Belvedere dabei?

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Über kein Stück Papier ist in den letzten Tagen häufiger gesprochen worden als über den Österreichischen Staatsvertrag. Nur, das gute Stück liegt eigentlich in Moskau. Was also wird da landauf, landab hergezeigt? Eine Kopie, natürlich. Warum die aber fast so gut wie das Original ist und wo sie aufbewahrt wird, dem ist Bernd Matschedolnig im fünften Teil der Wien heute Staatsvertragsserie nachgegangen.

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