Wiener Start-ups im Fokus

Rund 400 bis 500 Start-ups werden - laut Wirtschaftsagentur - pro Jahr in Wien gegründet. Was sie ausmacht, welche Chancen und Risiken sie haben und womit sie punkten wollen - „Wien heute“ widmet den jungen Gründern eine Serie.

Mit einer innovativen Idee das große Geld machen. So wie Mark Zuckerberg mit Facebook und Bill Gates mit Microsoft wollen das auch in Wien hunderte sogenannte Start-ups schaffen. „Wien heute“ stellt einige der Wiener Gründer vor, zeigt welche Förderungen es gibt und wie man sonst zu Startkapital kommt.

Start-up

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„Wien heute“ widmet sich den Wiener Start-ups in allen Facetten

Außerdem wirft die Serie einen Blick auf die Arbeitsplätze der Jungunternehmer - fixe Büros sind da eher die Ausnahme. Der Frage, warum Frauen seltener gründen und wenn doch, wie sie es tun, wird ebenso nachgegangen wie den Chancen und Risiken die ein Start-up birgt.

Hier sehen Sie alle Teile der „Wien heute“-Start-up-Serie:

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Teil 1: Die neuen Gründer

Im ersten Teil der Start-up-Serie werden einige von Wiens zahlreichen Start-ups-Unternehmen vorgestellt.

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Teil 2: Der Weg zum Start-up

Wie kommt man eigentlich zu einem Start-up? Welche finanziellen Möglichkeiten gibt es? Diese Fragen behandelt Teil zwei der Serie.

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Teil 3: Coworking Spaces

Die meisten Start-ups sitzen nicht mehr in klassischen Büros. Stattdessen setzen sie zum Beispiel auf geteilte Räumlichkeiten.

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Teil 4: Frauen als Gründerinnen

Nur ein sehr geringer Prozentsatz der Start-ups wurde von Frauen gegründet. Aber es gibt sie - die Gründerinnen.

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Teil 5: Chancen und Risiken

Ein Start-up kann genau die richtige Form für eine gute Idee sein. Ein solches Unternehmen birgt aber auch Risiken.