Eine Gruppe junger Menschen hat ein Haus in Wien-Alsergrund besetzt. Es steht laut Medienberichten seit Jahren nahezu leer. Das Haus gehört einer Stiftung und wird von der Stadt Wien verwaltet. Ob es eine Zwangsräumung geben wird, ist derzeit unklar.
Die Saison 2024/25 ist die erste mit Stefan Bachmann an der Spitze des Burgtheaters. In seinem ersten Spielplan finden sich 14 Premieren im Burgtheater, zehn im Akademietheater und vier im Vestibül. Zudem findet die „Burg“ wieder Eingang im Burgtheater.
In Wien gelten ab Juli neue Spielregeln für Vermieter über Airbnb und Co., um gewerbliche Kurzzeitvermietungen einzudämmen. Wer mehr als 90 Tage pro Jahr kurzzeitig vermieten will, braucht eine Bewilligung. Noch liegen bei der Baubehörde aber nicht viele Anträge vor.
Falsche Postbenachrichtigungen sorgen derzeit für Ermittlungen der Wiener Polizei. Phishing-Betrüger versuchen damit, an persönliche Daten ihrer Opfer zu gelangen. Die gelben Abholzettel sind aber leicht an ihrem QR-Code als Fälschung zu erkennen.
Die Umgestaltung der Lerchenfelder Straße zwischen den Bezirken Neubau und Josefstadt verzögert sich um rund ein Jahr. Der ursprüngliche Plan der Stadt sah noch vor, in diesem Jahr mit den Bauarbeiten zu beginnen.
Bei einer Verfolgungsjagd durch Hernals und Ottakring ist ein Lenker mit seinem Fahrzeug am Montagvormittag mit zumindest zehn abgestellten Autos kollidiert. Im Bereich der Thaliastraße wurde das Auto dann von der Polizei gestoppt und der Lenker festgenommen.
In der Arena Wien hat die Montage der neuen Soundanlage begonnen. Ein Austausch der Tontechnik wurde nach Beschwerden aus der Nachbarschaft notwendig. Künftig soll es möglich sein, Open-Air-Events ohne Beschwerden durchzuführen.
Der Michaelerplatz im Zentrum der Wiener Altstadt wird umgestaltet. So sollen unter anderem Bäume gepflanzt werden. Auch ein neues Pflaster und mehr Platz für Fußgänger und Fußgängerinnen ist vorgesehen. Der Spatenstich war am Montagvormittag. Zu Jahresende sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Ein 20-Jähriger, der sich als Propagandist für die dschihadistisch-salafistische Al-Nusra-Front betätigt hatte und zusätzlich mit unglaublicher Gewalt gegen fremde Personen losgegangen war, ist dafür Montagmittag am Wiener Landesgericht verurteilt worden. Das Urteil: fünf Jahre Haft.
Der Pfefferspray-Einsatz im Vorfeld der europäischen Gaskonferenz in Wien im März 2023 ist am Montag einmal mehr vor dem Landesverwaltungsgericht Wien erörtert worden. Die Richterin ließ am Vormittag weitere Zeugen befragen. Das Urteil wird in mehreren Wochen schriftlich zugestellt.
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