Radio Wien ist stärkstes Lokalradio

Radio Wien ist es gelungen, seinen Vorsprung im Ranking der Lokalradios in Wien kräftig auszubauen. Das bestätigt der jüngste Radiotest des unabhängigen Marktforschungsinstituts GfK Austria für Jänner 2017 bis Dezember 2017.

Die Zuwächse betreffen sowohl den Marktanteil als auch die Tagesreichweite. Insgesamt erreicht Radio Wien in seinem Sendegebiet täglich rund 320.000 Personen ab zehn Jahren (Montag bis Freitag) und lässt damit seine sieben privaten Mitbewerber weit zurück.

Studio Radio Wien

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Bei den Hörerinnen und Hörern ab zehn Jahren gelingt es Radio Wien, seinen Marktanteil (Montag bis Freitag) von 15 Prozent (Radiotest 2016_4) um drei Prozentpunkte auf nunmehr 18 Prozent (Radiotest 2017_4) zu steigern und seinen Vorsprung bei der Tagesreichweite von 11,5 Prozent auf 12,8 Prozent zu erhöhen. Kein anderes Lokalradio in Wien kann sich über derartige Zugewinne freuen. Besonders eindrucksvoll kann Radio Wien seinen Vorsprung in der Kernzielgruppe 35+ ausbauen. So klettern die Tagesreichweite im Erhebungszeitraum von 15,7 Prozent auf 18,6 Prozent und der Marktanteil von 17 Prozent auf 22 Prozent (Montag bis Freitag).

Dem jüngsten Radiotest zufolge hört demnach fast jeder fünfte Wiener und jede fünfte Wienerin der „Bevölkerungsgruppe 35+“ Radio Wien. In dieser Zielgruppe erreicht Radio Wien einen 2,4-mal höheren Marktanteil als der nächstgereihte private Mitbewerber. Die Tagesreichweite der „Bevölkerungsgruppe 14 bis 49“ festigt sich bei 7,4 Prozent. Dder Marktanteil von Radio Wien (Montag bis Freitag) erreicht in diesem Segment solide zehn Prozent.

Wolf: „Wien-Nähe“ macht sich bezahlt

„Der Erfolg von Radio Wien bestätigt ein weiteres Mal, dass sich die permanente Auseinandersetzung mit dem Interesse und den Bedürfnissen unserer Hörerinnen und Hörer bezahlt macht“, erklärte ORF-Landesdirektorin Brigitte Wolf. „In einer immer unübersichtlicheren Welt der Globalisierung ist ein starkes Lokalradio wichtiger denn je. Dass diese Wien-Nähe hörbar wird, verdanken wir unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen ich zu ihrem Erfolg herzlich gratuliere.“

Programmchefin Jasmin Dolati sieht sich in ihren Bemühungen bestätigt: „Wir versuchen durch ständige Überarbeitung des Programms, der Inhalte, der Schwerpunkte und natürlich der Musik noch besser zu werden. Wir sind froh, dass diese Arbeit durch die Hörerinnen und Hörer honoriert wird.“

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