Dampf führte zu Feueralarm in Rapid-Stadion
„Achtung, Achtung. Dies ist ein Notfall, bitte bewahren Sie Ruhe und verlassen Sie sofort das Gebäude über die gekennzeichneten Wege“, schallte es während des „Wien heute“-Liveberichts vom Abschlusstraining aus den Lautsprechern des Allianz-Stadions in Hütteldorf. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen aus, konnte aber bald Entwarnung geben. Wasserdampf aus der Kabine der Spartak-Moskau-Spieler dürfte den Alarm ausgelöst haben.
Feueralarm während Liveeinstiegs
Während sich „Wien heute“-Reporter Martin Lang live vom Rapid-Training in Hütteldorf meldete, kam es zum Fehlalarm.
Spiel gegen Spartak am Donnerstag
Die Spieler von Rapid Wien bereiten sich auf das Europa-League-Duell am Donnerstag, 20. September, ab 18.55 Uhr gegen den russischen Rekordmeister Spartak Moskau vor. Die Rollen vor dem Gastspiel der Russen im Allianz Stadion sind verteilt, die Hütteldorfer versuchen als Außenseiter im Auftaktspiel der Gruppe G Punkte zu sammeln. Nach der 0:1-Niederlage im Derby gegen die Austria wäre ein Erfolgserlebnis enorm wichtig.
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Feueralarm bei Rapid-Training
„Wien heute“-Reporter Martin Lang war während des Alarms an Ort und Stelle und hat einige Impressionen eingefangen.
Russische Teams scheinen Rapid jedoch zu liegen. In 14 Partien verloren die Wiener nur 2004 zu Hause gegen Rubin Kasan. Der Aufstieg in der zweiten UEFA-Cup-Qualirunde gelang dank eines Auswärts-3:0 trotzdem. Daneben stehen sieben Siege und sechs Remis zu Buche. „Das stimmt mich sehr zuversichtlich, deshalb ist die Chance zu punkten relativ hoch“, war Rapid-Trainer Goran Djuricin optimistisch.