Opernball: Macpherson will Zitrusfrüchte in Suite
Den Sonderwunsch des Models erklärt Baumeister Richard Lugner damit, „dass die Schönheit stark vom Darm beeinflusst wird“. Ansonsten weiß Lugner aber nur Gutes von seinem Gast für den 28. Februar zu berichten - mehr dazu in Elle Macpherson ist Lugners Opernballgast . „Wir hatten auch Kontakt mit Leuten, die sie persönlich kennengelernt habe. Deren Kommentar war, sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch freundlich und umgänglich und ich werde mit ihr viel Freude haben“, meinte der Baumeister.
APA/HERBERT NEUBAUER
Auch das inzwischen auf völlig vegan geänderte Menü für das Dinner vor dem Ball hat „The Body“ „inklusive Weinbegleitung“ akzeptiert - mehr dazu in Opernball: „The Body“ lehnt Lugner-Menü ab. Unklar ist weiterhin, ob das ehemalige Supermodel am Sonntag oder am Montag von Miami nach London fliegen wird, wo ihr Designer auf sie wartet. „Soweit wir informiert sind, wird der Designer das Kleid am Dienstag in seinem Atelier in London endfertigen“, so Lugner.
„The Body“ präsentiert sich im Grand Hotel
Da er die Maße von Elle Macpherson habe, sei das Kleid bei der Ankunft am Dienstag halbfertig und die Endfertigung bringe er in ein paar Stunden zuwege, so dass sie beim Abflug Dienstag das fertige Kleid mitnehmen könne, sagte Lugner. Den Namen des Designers und die Farbe des Kleides konnte der Baumeister noch nicht in Erfahrung bringen.
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Fest steht dafür das verpflichtende Rahmenprogramm von Macpherson: Am Mittwoch (27. Februar) um 13.00 Uhr findet im Lugner Kino eine Pressekonferenz statt, dann gibt sie ab 14.00 Uhr in dem Einkaufszentrum Autogramme. Direkt vor dem Ball präsentiert sich „The Body“ im Grand Hotel Galerie im Ballkleid. Dann geht es noch zum veganen Abendessen ins Le Ciel im Dachgeschoß des Grand Hotel.
Lugners Gäste
Bei der Pressekonferenz, bei der Lugner das Geheimnis um seinen neuen Gast enthüllte, zog er auch Bilanz über seine bisherigen Opernball-Begleiterinnen. Lieblingsgäste waren Sophia Loren, Melanie Griffith und Goldie Hawn. Schwierig wurde es 2011, als er Karima el-Mahroug alias „Ruby Rubacuori“, die in der Affäre um die „Bunga-Bunga-Partys“ von Italiens Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi bekanntgeworden war, nach Wien holte.