Koreanischer Salat bei Hubers Küchentipps
Sendungshinweis: 10. September 2018, Radio Wien am Vormittag
Im Radio Wien Gesundheitsmonat ist natürlich auch die Ernährung ein Thema. Wie Grand Hotel Wien Küchenchef Roland Huber sagt," hat Krautsuppe in Österreich zum Entschlacken Tradition, " und daher hat er sich für die koreanische Variante, nämlich Kimchi entschieden.
Das Grundprodukt
Für die österreichische Variante wird ja Weißkraut üblicherweise verwendet, und für die koreanische Version als Kimchi, Chinakohl.
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Die Kimchi-Basis
Tipp: wichtige Aromen für die Kimchi Basis, sind Knoblauch, Galgant, Ingwer und auch Chili
Für die Kimchi-Basis werden, wie Roland Huber sagt, dem Chinakohl Milchsäurebakterien zugefügt um einen Gärprozess zu starten, allerdings werden vorher schon die Aromen beigefügt.
Kimchi braucht Zeit
Tipp: Kimchi ist aber auch praktisch, und kann wenn er fertig vergoren ist, auch eingefroren, oder in Rex Gläser abgefüllt werden.
Für ein schmackhaftes Kimchi ist Geduld gefragt. Der Chinakohl mit den Milchsäurebakterien wird zunächst 2 bis 3 Tage bei Zimmertemperatur stehen gelassen, damit die Bakterien zu arbeiten beginnen wie der Küchenchef sagt, und dann reift der Salat noch etwa 1 bis 2 Monate bei etwa 10 Grad.
Rezept zum Ausprobieren
Küchenchef Roland Huber hat für alle die gerne Kimchi selber ansetzen möchten, ein köstliches Rezept mitgebracht. Das Rezept finden sie hier: