Saté-Spieße bei Hubers Küchentipps
Sendungshinweis: 15. April 2019, Radio Wien am Vormittag
Fleischspieße sind in vielen Küchen heimisch, wie zum Beispiel in Japan die sogenannten Yakitori Spieße, oder auch in der österreichischen Küche, gespickt mit Speck und Paprika, aber auch in Indonesien, und hier werden sie traditionell mit Erdnuss-Sauce serviert.
Vorbereitung Saté-Spieße
Tipp: Die Hühnerbrustscheiben werden am besten in einer Marinade aus Knoblauch, Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Cheyenne-Pfeffer und Salz eingelegt.
Für die Fleischspieße wird Hühnerbrust in feine Scheiben geschnitten, wie Roland Huber sagt, anschließend mehrere Stunden mariniert und auf Holzspieße gesteckt.
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Nur mit Erdnuss-Sauce sind die Spieße komplett
Für die Erdnuss-Sauce braucht es, laut dem Küchenchef Ingwer, geröstete ungesalzene Erdnüsse, Sambal Oelek, eine dickflüssige Würzsauce auf Chilibasis, sowie braunen Zucker und Limettensaft.
Tipp: Die Erdnüsse nicht zu lange mixen, da sonst das Öl austritt, und in diesem Fall werden gehackte Erdnüsse gebraucht und keine Erdnusspaste!
Für die Zubereitung wird der Ingwer geschält und fein gerieben, die Erdnüsse fein gehackt und anschließend mit Kokosmilch und Sambal Oelek vermischt und aufgekocht, bis die Erdnuss-Sauce sämig ist, wie Roland Huber sagt. Mit Limettensaft und eventuell Sesamöl noch fertig abschmecken.
Saté-Spieße servierfertig machen
Die Saté-Spieße werden am besten über Holzkohle gegrillt, schmecken aber auch wenn sie in der Pfanne schön gebraten werden, laut Roland Huber. Die Erdnuss-Sauce kann direkt auf die Saté-Spieße gegossen werden, oder zum Dippen dazu gereicht werden.
Die Rezepte finden sie hier: