Sturm der Liebe – Team
Sturm der Liebe
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Menschen im Gespräch

„Sturm der Liebe“-Arzt Erich Altenkopf

Als Dr. Michael Niederbühl ordiniert der Wiener Schauspieler Erich Altenkopf seit 10 Jahren in der deutschen Erfolgsserie „Sturm der Liebe“. In „Menschen im Gespräch“ erzählt er Barbara Thürschmid vom Alltag am Set, warum er seine Rolle so liebt und von seinem Traum Rockstar zu sein.

Ob Traumhochzeit, Familiendramen oder fiese Intrigen, im „Fürstenhof“ ist immer was los. Das Nobelhotel der Familie Saalfeld in der erfolgreichen deutschen Telenovela „Sturm der Liebe“ ist seit dem Jahr 2005 Schauplatz großer Emotionen – mitlerweile wird sie in 20 Ländern ausgestrahlt. Derzeit läuft die 16. Staffel. Erich Altenkopf:
„Ursprünglich war meine Rolle als Arzt nur für 10 Monate geplant, ich sollte der junge Mann sein, der mit der Frau des Hotelbesitzers, einer älteren Dame, ein Verhältnis hat. Und irgendwie sind aus den 10 Monaten dann 10 Jahre geworden. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Mit seiner Filmfamilie, darunter Serien-Ehefrau Natascha Schweitzer und Serien-Sohn Fabien ist er schon ein eingespieltes Team, aber auch privat hat er seine große Liebe gefunden. Mit der Schauspielerin Lilian Klebow ist er verheiratet und hat zwei Kinder.

Erich Altenkopf, Melanie Wiegmann und Lukas Schmidt
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Lukas Schmidt als „Fabien“, Erich Altenkopf als „Dr. Michael Niederbühl“ und Melanie Wiegmann als „Natascha Schweitzer“

Über 3.000 Folgen gesendet

Erich Altenkopf ist nicht der einzige Österreicher, der am Fürstenhof mitmischt. Die Kärtnerin Larissa Marold war ein Jahr lang Hauptdarstellerin als Alicia, ihre böse Konkurrentin wurde von Elke Winkens gespielt und viele Jahre dabei war auch Mona Seefried, als Charlotte Saalfeld.

Sendungshinweis: „Menschen im Gespräch“ mit Barbara Thürschmid und dem „Sturm der Liebe“-Arzt Erich Altenkopf am 13.Jänner um 20.00 Uhr

Insgesamt 20 Länder haben die Rechte an der deutschen Telenovela. "Ich glaube das Erfolgsgeheimnis an Serien wie „Sturm der Liebe" liegt darin, dass es Geschichten wie im Märchen sind, es gibt die Guten und die Bösen. Und meist auch ein Happy End“, meint der Schauspieler.