Endlich wieder Zeit, in Ruhe ein Buch zu lesen! Diesen Gedanken haben wohl viele in den vergangenen Tagen gehabt. Immer nur Fernsehen, Videospiele spielen oder im Internet surfen wird auf Dauer nämlich auch langweilig. Wer in den großen Lebensmittelgeschäften, in denen es oft auch eigene Bücherregale gibt, keinen passenden Lesestoff findet, der kann alle Bücher auch als E-Book über die Onlineshops sämtlicher Buchhandlungen herunterladen.
Kinder- und Jugendbücher
Brandstätter/Jaklin/Topfstedt „Wohin mit dem Müll?“, G&G Verlag, 32 Seiten, Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Heinz Janisch „Angsthasen“, Jungbrunnen Verlag, 32 Seiten, Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Benji Davies „Quappi“, Aladin Verlag, 32 Seiten, Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Jessica Love „Julian ist eine Meerjungfrau“, Knesebeck Verlag, 32 Seiten, Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Sophie Gilmore „Die kleine Ärztin und das furchtlose wilde Tier“, Jungbrunnen-Verlag, 40 Seiten, Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Constanze Spengler „Seepferdchen sind ausverkauft“, Moritz Verlag, 48 Seiten, Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Heinz Janisch „Hans Christian Andersen – Die Reise seines Lebens“, NordSüd Verlag, 56 Seiten, Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Edmund Jacoby & Rotraut Susanne Berner „Dunkel war’s, der Mond schien helle: Verse, Reime und Gedichte“, Gerstenberg Verlag, 151 Seiten, Altersempfehlung: ab 6 Jahren
Lydia Ruwe „Irmelina Geisterkind“, Boje Verlag, 206 Seiten, Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Alison McGhee „Liebe Schwester: Briefe an meine kleine Nervensäge“, Knesebeck Verlag, 192 Seiten, Altersempfehlung: ab 9 Jahren
Kira Gembri „Ruby Fairygale“, Loewe Verlag, 320 Seiten, Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Stepha Quitterer „Weltverbessern für Anfänger“, Gerstenberg Verlag, 288 Seiten, Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Sachbücher
Helen Scales „Im Auge des Schwarms“ Folio Verlag, 320 Seiten
Patrik Svensson „Das Evangelium der Aale“, Hanser Verlag, 256 Seiten
Yuval Noah Harari „Fürsten im Fadenkreuz“ Verlag C.H. Beck, 347 Seiten
Kochbücher
Sophia Hoffmann „Zero Waste Küche“ ZS Verlag, 248 Seiten
Silke Martin u.a. „All you need – Das Beatles Kochbuch“, Hölker Verlag, 160 Seiten
Krimis
Oyinkan Braithwaite „Meine Schwester, die Serienmörderin“, Blumenbar Verlag, 240 Seiten
Michael Connelly „Late Show“, Kampa Verlag, 432 Seiten
John Burdett „Der Jadereiter“, Piper Verlag, 471 Seiten
Liz Moore „Long Bright River“, C.H.Beck Verlag, 413 Seiten
Ursula Poznanski „Vanitas – Grau wie Asche“, Verlag Knaur HC, 400 Seiten
Johann Allacher „Wiener Blues“, Emons Verlag, 272 Seiten
Manfred Rebhandl „Sommer ohne Horst“, Haymon Verlag, 254 Seiten
El Awadalla „Zu viele Putzfrauen“, Milena Verlag, 160 Seiten
Romane
Madeleine Puljic „Zweite Heimat – Die Reise der Celeste“, Verlag Knaur, 304 Seiten
Jana Steenfatt „Die Überflüssigkeit der Dinge“, Hoffmann & Campe Verlag, 240 Seiten
Daniela Krien „Muldental“, Diogenes Verlag, 240 Seiten
Peter Zantingh „Nach Mattias“, Diogenes Verlag, 256 Seiten
Sasha Filipenko „Rote Kreuze“, Diogenes Verlag, 288 Seiten
David Fuchs „Leichte Böden“, Haymon Verlag, 160 Seiten
Cornelia Travnicek „Feenstaub“, Picus Verlag, 280 Seiten
Ta-Nehisi Coates „Der Wassertänzer“, Karl Blessing Verlag, 544 Seiten
Elisabeth Strout „Die langen Abende“, Luchterhand Literaturverlag, 352 Seiten
Bergsveinn Birgisson „Quell des Lebens“, Residenz Verlag, 304 Seiten
TC Boyle „Sind wir nicht Menschen“, Hanser Verlag, 400 Seiten
Michaela Kastl „C’est la fucking vie“, Ueberreuter Verlag, 384 Seiten
Comics & Graphic Novels
Uderzo & Goscinny und Ernst Molden „Asterix – Es Brojeggd“, Ehapa Verlag, 48 Seiten
Merwan & Vives „Für das Imperium“, Reprodukt Verlag, 184 Seiten