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Aurena
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Radio Wien

Ihr Exponat für „Licht ins Dunkel“

In Wien können Privatpersonen und Unternehmen von 18. bis 20. November gebrauchte oder neue Exponate spenden und über die Plattform „Aurena“ versteigern lassen. Die Erlöse gehen an „Licht ans Dunkel“.

Das 49. „Licht ins Dunkel“ Jahr startet mit einem neuen Konzept. Verschiedene Gegenstände, etwa Möbelstücke oder Kunstwerke, können persönlich bei der Annahmestelle am Olympiaplatz im zweiten Wiener Gemeindebezirk vorbeigebracht werden. An den drei Einliefertagen hat die Annahmestelle von 8.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Zuvor muss man sich auf der Anmeldeplattform aber registrieren.

Die Auktionsplattform „Aurena“ überprüft die Spenden auf Funktionstüchtigkeit und Echtheit. Die Exponate können anschließend bis 12. Dezember online ersteigert werden. Unter den Angeboten befinden sich auch Exponate von prominenten Personen.

Exponate von Senta Wengraf und Michael Buchinger

Wer sich für die Reitgerte von Senta Wengraf interessiert oder immer schon gerne mit Kabarettist und YouTube-Star Michael Buchinger Abendessen wollte, kann sich dieses Angebot ersteigern.

Radio Wien bietet im Rahmen der „Licht ins Dunkel“-Auktion eine exklusive Führung durch die Baustelle U2xS Matzleinsdorfer Platz, mit Abstieg in einen 30 Meter tiefen Bauschacht.

Auch ORF-Persönlichkeiten sind Teil der Aktion: Eva Pölzl bietet zwei Early-Bird-Tickets für „Guten Morgen Österreich“, führt anschließend durch das ORF-Zentrum und lädt zum Frühstück ein. „Fit mit Philipp“ Trainer, Philipp Jelinek stellt sich für eine Personal-Training-Stunde zur Verfügung und Sportmoderator Andreas Onea bietet Schwimmtraining in einem Wiener Schwimmbad an.

Förderung von Inklusions- und Sozialprojekten

Die Erlöse der Spendenauktion gehen zur Gänze als absetzbare Spende an die ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“. Der Verein möchte körperlich und intellektuell beeinträchtigte Menschen sowie psychosozial benachteiligte Kinder fördern. Mit den Spenden werden österreichische Inklusions- und Sozialprojekte unterstützt.

Dieses Jahr sollen außerdem Menschen unterstützt werden, die besonders von der Coronavirus-Krise betroffen sind. Etwa Familien, die ihre Arbeit verloren haben oder Kinder, die von Lärmproblemen geplagt und an Depressionen erkrankt sind.