Weihnachtskeksteller
Andrea Rosenberger
Andrea Rosenberger
Weihnachtskekse

Die liebsten Weihnachtskekse des Landesstudio Wien Teams

Zimt, Vanille, Nelken oder Anis, auch beim Landesstudio Wien Team duftet es zu Hause schön langsam nach Weihnachten. Die unterschiedlichsten Kekse werden für den Advent und das Weihnachtsfest gebacken.

Sendungshinweis

„Radio Wien am Vormittag“, täglich vom 1. bis zum 24. Dezember 2021

Klassiker wie Vanillekipferl, Linzer Augen und Lebkuchen, aber auch ausgefallene Weihnachtskekse dürfen beim Landesstudio Wien Team zu Weihnachten nicht fehlen. Die beliebtesten, einfachsten und köstlichsten Rezepte haben wir auch für alle Radio Wien Hörerinnen und Hörer zum Nachbacken zusammengestellt.

Die Weihnachtskeksrezepte vom Radio Wien Team

Weihnachtskeks backen
Colourbox.de

Peter Tichatscheks „Mandelträumchen“

Zutaten:

Für ein Backblech:

  • 20dag Butter
  • 15 dag Mehl
  • 2 dag Speisestärke
  • 3 dag Staubzucker
  • 1 Säckchen Vanillezucker

Für die Füllung eine Mandel Konfekt-Creme (von Pâtissière Sarah Jahn):

  • 200g ganze Mandeln
  • 100g Wasser
  • 180g weißer Kristallzucker
  • etwas Mandelöl
  • Zimt
  • Vanille
Peter Tichatschek
Peter Tichatschek
bald füllt sich Peter Tichatscheks Keksdose

Zubereitung vom Mandelträumchen:

Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Für den Teig die zimmerwarme Butter mit Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren. Mehl mit der Speisestärke versieben und unterheben. Den Teig in einen Spritzbeutel fülle und Tupfen in kleiner Keksgröße aufspritzen. (Die Kekse laufen beim Backen etwas auseinander.) Die Keks zirka 6-8 Minuten backen und auskühlen lassen.

Während der Backzeit für die Mandelcreme zubereiten. Zucker mit Wasser einmal aufkochen, dann die Nüsse und Gewürze dazugeben und solange kochen, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Die Mandeln auf ein Backpapier geben und abkühlen lassen. Anschließend in einem Mixer zu einem Mus pürieren und mit Haselnussöl verdünnen bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.

„…ein Keks-Träumchen! Schöne Feiertage wünscht Peter Tichatschek!“

Martina Reuters „Hauskekse“

Radio Wien Stylingexpertin Martina Reuter
Martina Reuter
Radio Wien Stylingexpertin Martina Reuter

Zutaten:

  • 350g Mehl
  • 200g Butter, kalt
  • 70g Zucker
  • 1 Eidotter
  • etwas kaltes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 100g Vollmilch-Kuvertüre
Martina Reuters Weihnachtskekse
Martina Reuter
Hauskekse

Tipp von Martina: Am besten gleich doppelte Menge backen, damit noch ein paar Kekse für das Weihnachtsfest übrig bleiben

Zubereitung der Hauskekse:

Ganz klassisch aus Mehl, Butter, Zucker, Dotter, Wasser, Salz rasch einen Mürbteig kneten. Mindestens 1 Stunde kalt stellen und dann kann es los gehen. Den Teig zirka 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Das Backrohr bei 180 Grad vorheizen und dann die Kekse etwa 10 Minuten backen. Sobald die Hauskekse ausgekühlt sind können sie je nach Geschmack mit Marmelade zusammengeklebt werden, oder einfach nur mit Schokolade überziehen und mit Streusel verzieren.

Maximilian Rybas „Schokoladekugeln“

Zutaten:

  • 70g Butter
  • 1 Ei
  • 140g Staubzucker
  • 40g Kakao
  • 1/8 Liter Milch
  • etwas Salz
  • 200g Mehl
  • 60g Butter
  • 50g Staubzucker
  • 50g weiche Schokolade
  • etwas Rum
  • Marillenmarmelade
  • Kokosette
Radio Wien Praktikant Maximilian Rybas Schokoladekugeln
Maximilian Ryba
Schokoladekugeln

Zubereitung der Schokoladekugeln:

Zuerst eine Masse aus Butterabtrieb, Ei, Staubzucker, Kakao, Milch, Salz und Mehl machen, diese in einer Kastenform etwa 40 Minuten backen und auskühlen lassen. Anschließend wird dieser Teig zerbröselt. Anschließend wird eine Masse aus Butterabtrieb, Staubzucker, weicher Schokolade zubereitet. Da kommen dann die Kuchenbrösel dazu, sowie etwas Rum und Marillenmarmelade bis eine formbare Masse entsteht. Glatte Kugeln daraus formen, in Kokosette wälzen und in ein Pralinenförmchen geben. Fertig!

Claudia Kratzers Anisbögen

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 125 Staubzucker
  • 120 g Mehl (ich nehme Universal)
  • Anis zum bestreuen
Claudia Kratzers Kekse
Claudia Kratzer
Anisbögen

Zubereitung der Anisbögen:

Eier schaumig schlagen, nach und nach den Zucker dazugeben, und solange schlagen bis die Masse hell und cremig-fest ist. Das Mehl etappenweise auf den Teig sieben und mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Anschließend kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech machen. Mehr Abstand lassen (gehen ziemlich auseinander) und mit Anis bestreuen, je nach Geschmack. Bei etwa 175 Grad (Ober/Unterhitze) ins Backrohr und zirka 8 bis 10 Minuten backen. Gutes Gelingen!

Ingrid Rehuschs „ketogene Linzer Kipferl“

Zutaten:

  • 100g Mandelmehl nicht entölt (= sehr fein vermahlene geschälte Mandeln; diesen feinen Mahlgrad schafft man durch herkömmliche Geräte selber nicht, also besser kaufen)
  • 85g Stevia-Erythrit (Süßkraft 1:1 wie Zucker)
  • Süßstoffmischung aus Cyclamat und Saccharin entsprechend der Süßkraft von 60g Zucker (ich verwende am liebsten die Low-Carb-Süße eines deutschen Low-Carb-Lebensmittel-Herstellers, das ist eine Mischung aus Erythrit, Cyclamat und Saccharin mit zehnfacher Süßkraft im Vergleich zu Zucker – somit 6 g davon. Ich mag Süßes aber gerne sehr süß, daher nehme ich 8 g. Alternativ kann man Süßstofftabletten zermörsern, dann bräuchte man 10 bis 13 Stück davon)
  • ½ TL Xanthan (bekommt man von Backzutatenherstellern; ich verwende es sehr sparsam, also lieber weniger als mehr; Xanthan ist geschmacksneutral, bindet Wasser und macht den Teig geschmeidig. Wird auch gerne als Soßenbinder empfohlen, da nehme ich aber lieber Zitrusfaser, weil Soßen durch Xanthan eher „glitschig“ werden, ist aber wie so vieles Geschmackssache)
  • ½ TL Zimt (auch das ist Geschmackssache, wie viel man genau hineingibt – ich liebe Zimt, aber in diesem Rezept bin ich auch eher zurückhaltend damit, soll für mich nicht rausschmecken)
  • 50g Proteinpulver neutral (da ist es gar nicht leicht, ein passendes zu finden. Gibt viele verschiedene, ich verwende 100%iges Molkeneiweiß (Whey Protein) in Bio-Qualität, das keinerlei Nebengeschmack hat, sich gut verarbeiten lässt und explizit zum Backen empfohlen wird; kostengünstigere Varianten enthalten oft Soja-Eiweiß, über das die Meinungen geteilt sind – ich persönlich vermeide es aus mehreren Gründen)
  • 200g Butter
  • Vanillearoma (ich verwende am liebsten Ätherisches Vanille-Gewürzöl, man kann aber auch gemahlene Vanille oder Aroma in Tropfenform verwenden – wichtig natürlich, dass kein Zucker zugesetzt ist)
  • 70g Bambusfasern (die gibt es meines Wissens nach bisher nur im Internet zu kaufen; eine meiner liebsten LC-Zutaten, weil sie Kekse deutlich „keksiger“ machen. Sind geschmacksneutral, kalorienfrei und Kohlenhydratfrei, sozusagen purer Ballaststoff, der beim Backen auch als praktische Ausrollhilfe und im Teig als Füllstoff dient)
  • 5 Eidotter
  • 30g Eiklarpulver (die entsprechende Menge Eiklar würde zu viel Feuchtigkeit in den Teig bringen, daher Pulver)

Für die Füllung:

  • 80g ketotaugliche Marillenmarmelade (ich hab aktuell selbstgemachte Kriecherlmarmelade verwendet, die ich noch besser finde als Marille; hergestellt mit Low-Carb-Geliermittel – gibt mittlerweile ein paar unterschiedliche zu kaufen; zur Not tut´s aber auch eine zuckerfreie Marmelade aus dem Supermarkt)
  • 2 EL Rum (ich verwende etwas weniger, funktioniert trotzdem)

Zum Tunken:

  • 80g ketotaugliche Schokolade (wie man die komplett selber machen kann, erkläre ich in einem zusätzlichen Rezept noch rechtzeitig vor Weihnachten, es gibt aber auch fertige Pulvermischungen zu kaufen, die man nur noch schmelzen muss. Oder man mischt dunkle Schokolade mit mindestens 85% Kakaoanteil mit ca. 1/3 Sahnepulver und 1/5 Kakaobutter, Süßungsmittel nach Geschmack dazugeben, alles miteinander schmelzen)
Linzer Kipferl auf einem sternförmigen Keramikteller
ORF
ketogene Linzer Kipferl

Zubereitung der ketogenen Linzer Kipferl:

Eventuell Stevia-Erythrit mit dem Süßstoff zu feinem Pulver mahlen (bei den von mir verwendeten Produkten nicht nötig). Alle trockenen Zutaten vermischen, Butter „abbröseln“, Dotter und Aroma-Tropfen dazu, alles verkneten. Um die Kipferl gleichmäßig groß zu bekommen, kann man den Teig in fingerdicke Rollen formen und davon gleich lange Stücke abstechen – wer im Kipferlformen geübt ist, kann sich diesen Schritt sparen. Ich mach gerne sehr kleine Kipferl, und das Gute an dem Teig ist, dass er sich sehr leicht verarbeiten und rollen lässt – kein Vergleich zum mühsamen Vanillekipferl-Rollen, als ich noch mit Zucker und Mehl gebacken habe.

Kipferl aufs Blech setzen und backen, sie gehen kaum auf, so dass man sie relativ eng platzieren kann. Bei 175 Grad backen (ich hab zuletzt Heißluft verwendet, die Rezepterfinderin empfiehlt Ober-/Unterhitze), ca. 10 bis 12 Minuten, aber gut im Auge behalten, je nach Herd kann das unterschiedlich sein. Wenn die Kipferl leicht Farbe angenommen haben, herausnehmen, abkühlen lassen. Marmelade fein passieren, mit Rum glatt rühren und jeweils 2 Kipferl mit Marmelade zusammen setzen, ca. eine Viertelstunde trocknen lassen.
Schokolade schmelzen, leicht abkühlen lassen, Kipferl mit den Enden in die Schokolade tunken. Glasur fest werden lassen.

Tipp zur Aufbewahrung:

Ohne Zucker sind Kekse weit weniger gut haltbar als Zucker-Gebäck. Je feuchter LC-Kekse sind, desto kürzer haltbar sind sie. Die Linzer Kipferl sind relativ trocken, daher auch relativ gut haltbar, ich würde sie aber nicht länger als eine Woche aufbewahren, und das im Kühlschrank. Noch besser: einfrieren! Tauen schnell wieder auf und schmecken dann immer wie frisch.

Ich wünsche Gutes Gelingen und schöne Weihnachtszeit

Olivia Peters „Vanillekipferl“

Zutaten:

  • 280g glattes Mehl
  • 200g Butter
  • 100g Nüsse
  • 70g Staubzucker
  • bisschen Backpulver
  • Vanillezucker
Olivia Peters Vanillekipferl
Olivia Peter
Vanillekipferl

Zubereitung der Vanillekipferl:

Aus Mehl, Butter, Nüsse und Staubzucker einen Teig machen. Anschließend in kleinere Stücke teilen und mit den Händen eine Rolle formen. Davon dann kleine Stücke abschneiden und Kugeln machen, daraus können dann einfach die Kipferl geformt werden. Zirka 12 Minuten bei 180 Grad backen und noch heiß mit dem vermischten Staubzucker mit Vanillezucker darüber streuen. Vor dem Verzehren am besten 2 Wochen in einer gut verschlossenen Keksdose aufbewahren, dann schmecken sie besonders gut.

Olivia Peters Spezialtipp zum Verzieren von Mürbteigkeksen:

Mit etwas Zuckerglasur, Mini-Marshmallows, Schokolinsen und einem Lebensmittelstift lassen sich ganz schnell entzückende Schneemänner machen.

Olivia Peters Weihnachtskekse
Olivia Peter
Marshmallow Schneemänner

Babsi Thürschmids „Haferflocken-Ingwer Cookies“

Zutaten:

  • 150g Butter
  • 1 Ei
  • 210g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 TL Ingwerpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 20g Rohrzucker
  • 2 EL Honig
  • 50ml Milch
  • 130g Haferflocken (fein)
  • 150g Ingwer kandiert
Babsi Thürschmids Haferflocken-Ingwer Cookies
Marie Thürschmid
Haferflocken-Ingwer Cookies

Tipp von Babsi: zwischen den Cookie-Häufchen am Backblech genügend Platz lassen, sonst kleben sie zusammen!

Zubereitung der Haferflocken-Ingwer Cookies:

Für die Cookies die Butter schmelzen und zur Seite stellen. Das Mehl mit Backpulver, Salz, Ingwerpulver und Zimt in einer großen Schüssel zusammenmischen. Dann kommen alle restlichen Zutaten, sowie die zerlassene Butter dazu, das Ei leicht verquirlen und auch dazugeben bis ein Teig entsteht. Das Backrohr auf 200 Grad vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei kleinen Löffeln kleine Häufchen auf das Backblech setzen. Die Cookies werden etwa 8 bis 10 Minuten gebacken bis sie goldgelb sind.

Christian Hanaks „Mohnmuffins“

Zutaten:

  • 5 Eier
  • 250g Staubzucker
  • 150g Butter
  • 100g gemahlener Mohn
  • Schale und Saft einer halben Zitrone
  • 1 Packerl Vanillezucker
  • 1/8 Wasser
  • 200g Mehl glatt
  • 1 Packerl Backpulver
  • Schokoglasur zum Überziehen
Christian Hanaks Mohnmuffins
Christian Hanak

Zubereitung der Mohnmuffins:

Die Eier trennen, Dotter mit Zucker und Vanille schaumig rühren, Butter dazu und ebenfalls schaumig rühren.
Schale von Zitrone abreiben, Zitrone auspressen, und hinzufügen.
Den Mohn und das Wasser unterrühren.
Mehl mit Backpulver vermengen, Schnee schlagen und Mehl und Schnee abwechselnd unter die Masse mischen.Muffins-Formen befüllen. Im vorgeheizten Rohr bei 180 Grad mit Heißluft backen. Nach dem Auskühlen mit Schokoglasur überziehen.

Andrea Rosenbergers „Mohngletscher“

Zutaten:

  • 250g Butter
  • 125g Staubzucker
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 280g glattes Mehl
  • 200g Mohn
  • 120g säuerliche Marmelade wie z.B. Ribisel
  • 150g weiße Kuvertüre
Andrea Rosenbergers Mohngletscher
Andrea Rosenberger
Mohngletscher

Tipp von Andrea: Die Mohnkekse wirklich gut kühlen vor dem Glasieren, dann wird die Kuvertüre gleich fest nach dem eintunken.

Zubereitung der Mohngletscher:

Zuerst gleich das Backrohr auf etwa 180 Grad vorheizen. Butter, Staubzucker und Vanillezucker schön schaumig rühren, dann das Ei dazugeben und anschließend langsam das Mehl und den gemahlenen Mohn unterheben. Die Teigmasse in einen Dressiersack mit Lochtülle füllen und dann nicht zu große Tupfen auf die Backbleche (mit Backpapier auslegen) dressieren. Auf mittlerer Schiene werden die Tupfen etwa 12 Minuten gebacken. Gut auskühlen lassen und anschließend etwas Marmelade auf die Mohnkekse verteilen und kalt stellen. In der Zwischenzeit die weiße Kuvertüre langsam über einem Wasserbad schmelzen. Die gekühlten Kekse dann kopfüber in die Kuvertüre eintunken. Letzter und ganz wichtiger Arbeitsschritt – auf der Zunge zergehen lassen :-)!

Karoline und Sascha Boctors „GINgle Bells“

Karoline und Sascha Boctors GINgle Bells
Karoline und Sascha Boctor
GINgle Bells

Zutaten:

  • Wacholderlastiger Gin
  • Nicht allzu herbes Tonic
  • Grapefruit- und Orangenscheiben
  • Zucker
  • Chilipulver
  • Zimtstange
  • Sternanis
  • Cranberrys
Karoline und Sascha Boctors GINgle Bells
Karoline und Sascha Boctor
GINgle Bells

Zubereitung vom GINgle Bells:

Grapefruit- und Orangenscheiben zwischen zwei Lagen Küchenpapier 10 bis 15 Minuten trockenen lassen. Zucker mit einer Prise Chilipulver vermischen (durch das Chili wird der kühle Drink trotzdem wärmend). Die Früchte mit der Mischung karamellisieren (Grillfunktion höchste Stufe). Achtung! Nur kurz damit nichts verbrennt – anschließend auskühlen lassen. Den Gin über Eiswürfel in ein großes möglichst bauchiges Glas füllen (so kann sich der Duft optimal entwickeln). Gewürze und Früchte dazugeben und mit dem Tonic aufgießen.

Nastassja Offenbachs „Vegane Frühlingsschnitten“

Zutaten:

  • 140g Flora oder andere vegane Butter
  • 140g geriebene Mandeln
  • 140g Zucker (+Vanille Zucker wenn man möchte)
  • 70g Universal Weizenmehl
  • 8 Esslöffel Kichererbsensaft (1 Dose Kichererbsen reichen dafür)
Weihnachtsgebäck von Nastassja Offenbacher
Nastassja Offenbacher
vegane Frühlingsschnitten

Zubereitung der veganen Frühlingsschnitten:

Backofen Ober- & Unterhitze auf 175 Grad vorheizen.
Den Kichererbsensaft mit einem Mixer streif schlagen, sodass es wie Eischnee aussieht. Zucker und geriebene Mandeln mixen, anschließend Mehl mit dem Kochlöffel sanft einrühren, und dann den veganen „Eischnee“ unterheben. Die gesamte Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech viereckig aufstreichen, je nach Geschmack dünner oder dicker, jedoch zwischen 1-3 cm. Die Teigmasse dann 15 bis 20 Minuten im Rohr backen und testen, ob der Teig leicht nachgibt wenn man draufdrückt.

Tipp von Nastassja: 3 bis 4 Stunden auskühlen lassen, z.B. auch im Kühlschrank, aber nicht zu lange, sonst wird die Masse zu hart!

Die ausgekühlte Masse nun in kleine Schnitten schneiden oder man nimmt Keksausstecher zum Formen. Anschließend die Schnitten mit Punschglasur oder Zuckerglasur nach eigenem Geschmack überziehen. Als Topping dann einfach noch Zuckerstreusel darauf streuen und nochmal kurz in den Kühlschrank stellen und fertig. Mahlzeit!

Silke Sztatecsnys „Polo Nero“

Zutaten:

  • 250g Butter
  • 140g Staubzucker
  • 180g Mehl
  • 50g Kakao
  • 2 Eier
  • 1 Dotter
  • etwas Salz
  • etwas Vanille

Parisercreme:

  • 130g Obers
  • 130g Schokolade
Silke Sztatecsnys Polo Nero
Silke Sztatecsny
Polo Nero

Tipp von Silke: Die fertige Parisercreme am besten über Nacht in den Kühlschrank, dann lässt sie sich gut verarbeiten und ist nicht zu flüssig.

Zubereitung der Polo Nero:

Butter, Zucker und Aromen schön schaumig rühren und nach und nach die Eier dazu geben. In diese Masse Mehl und Kakao vorsichtig unterheben.

Die Masse auf ein Backblech dressieren, bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen und anschließend mit Parisercreme füllen.

Für die Parisercreme das Ober vorsichtig aufkochen, die Schokolade in Stücken dazu und dann darin schmelzen und vorsichtig rühren und nicht mehr aufkochen! Die Parisercreme mit einem Stabmixer emulgieren.

Doris Bachlers „Linzeraugen“

Zutaten:

  • 45 dag glattes Mehl
  • 1 Packerl Backpulver
  • 25 dag Butter
  • 20 dag Staubzucker
  • 1 Packer Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 1 Dotter
  • 1/2 Zitrone
  • eine Prise Salz
Zwei Tablette voll mit Linzeraugen
Heidemarie Bachler
Die Linzeraugen ihrer Mama sind die Lieblingskekse von Doris Bachler

Tipp von Doris: Alternativ macht meine Mama die Linzeraugen auch mit Nussteig (zum Teig 5-6 dag Nüsse oder Mandeln geben) oder mit Schokoladeteig (2 dag Kakao mit Milch verrühren und zum Teig dazumischen).

Zubereitung der Linzeraugen:

Das mit Backpulver versiebte Mehl mit der geriebenen Butter verbröseln. Das Ei, den Dotter, Staub- und Vanillezucker und den Saft der Zitrone zu einem glatten Teig kneten. Danach den Teig mindestens eine halbe Stunde rasten lassen. Aus dem dünn ausgerolltem Teig gleich große Schieben und Ringe ausstechen, hell backen (ca. 8 bis 10 Minuten zwischen 210°C und 220°C auf der zweiten Einschubleiste des Ofens) und abkühlen lassen. Die eine Hälfte der Ringe mit beliebiger Marmelade wie Ribisel- oder Marillenmarmelade bestreichen, die andere gut mit Staubzucker anzuckern und auf die beschichteten Hälften legen.

Karl Plobergers „Hausfreunde alias Stangerl“

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 260g Zucker
  • 120g klein geschnittene Hasel- oder Walnüsse
  • 120g Rosinen
  • 2 Rippen Schokolade (klein hacken)
  • 120g Aranzini
  • 120g Zitronat
  • 260g Mehl
Karl Ploberger’s Hausfreunde
Karl Ploberger
Hausfreunde

Zubereitung der Hausfreunde:

Die Eier und den Zucker schön schaumig rühren, dann Haselnüsse, Rosinen, Schokolade, Aranzini und Zitronat dazugeben. Das Mehl dann vorsichtig unterheben und die Masse eine halbe Stunde rasten lassen. Anschließend den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech in zwei Weckenformen streichen. Bei 180 Grad zirka 15 Minuten backen und dann ausgekühlt in Scheiben schneiden.

Peter Polevkovits „Vanillekipferl“

Zutaten:

140g Mehl
100g Butter
30g gemahlene Haselnüsse
30g gemahlene Mandeln
50g Staubzucker
2 Packerln Vanillezucker
1 Prise Salz

Zum Bestreuen:
1 1/2 Packerl Vanillezucker
80g Staubzucker

Zubereitung der Vanillekipferl:

Peter Polevkovits Söhne machen Vanillekipferl
Peter Polevkovits

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und 1 Stunde kühl rasten lassen. Anschließen den Teig in kleinere Teilstücke schneiden, Rollen formen und davon kleine Stücke abschneiden und kleine Kipferl formen. Bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen und dann noch im heißen Zustand mit dem Vanillezucker bestreuen.

Peter Polevkovits Vanillekipferl
Peter Polevkovits
Vanillekipferl

Sandra Haitszingers „Rumkipferl“

Zutaten:

  • 6 Eier (Eiklar für Schnee)
  • 21dag Staubzucker
  • 21dag Butter
  • 21dag Schokolade
  • 21dag geriebene Nüsse
  • 8dag Mehl

Glasur:

  • 6 EL Rum
  • 1 TL Öl
  • 25dag Staubzucker

Zubereitung der Rumkipferl:

6 Eidotter, Butter und Zucker schaumig rühren. Schokolade in Wasserbad erweichen und gemeinsam mit den geriebenen Nüssen und dem Mehl in die Masse unterrühren. Schnee schlagen und unterheben. Backblech mit Backpapier auslegen, darauf die Masse verstreichen und 20 Minuten auf 180 bis 190 Grad bei Heißluft backen. Für die Glasur: alle Zutaten verrühren und auf die warme Kuchenmasse streichen. Danach kann man nach belieben Kipferl mit einer Kipferlform ausstechen oder auch einfach nur Schnitten aufschneiden.

Julia Korponay-Pfeifers „Nussbusserl“

Zutaten:

  • 3 Eiweiß
  • 25dkg Staubzucker
  • 30dkg geriebene Haselnüsse
  • Vanillezucker
  • Zimt nach Wahl
  • eventuell runde Backoblaten als Boden)
  • ganze Haselnüsse zum Verzieren
Julia Korponay Pfeifers Nussbusserl
Julia Korponay-Pfeifer
Nussbusserl

Zubereitung der Nussbusserl:

Eiweiß schaumig schlagen und anschließend alle anderen Zutaten mit einem Kochlöffel vorsichtig beimengen.
Mit einem Spritzsack auf ein Backpapier kleine, runde Häufchen formen und mit einer Haselnuss verzieren. Bei 150 Grad Mittelhitze oder 130 Grad Heißluft, 20-25 Minuten backen. Die ausgekühlten Nusstaler in eine Blechdose geben, und zusammen mit einem ¼ Apfel (auf eine Alufolie legen!) in einer kühlen, feuchten Umgebung (Keller, Balkon) 2 Wochen rasten lassen damit sie schön weich werden. Gutes Gelingen!

Aber nicht nur die Nussbusserl sehen köstlich aus, auch der selbstgemachte Rapunzel-Lebkuchen-Turm kann sich sehen lassen. Ein großartiges drei Generationen Kunstwerk.

Julia Korponay-Pfeifers Rapunzelturm
Julia Korponay-Pfeifer
Rapunzel-Lebkuchen-Turm

Rainer Keplingers „Punschmarmelade“

Rainer Keplingers Punschmarmelade
Rainer Keplinger
Radio Wien Chorleiter Rainer Keplinger

Zutaten:

  • 500g Äpfel
  • 250g Sauerkirschen
  • 250ml Rotwein
  • 500g Gelierzucker 2:1
  • 1 unbehandelte Zitrone in Scheiben geschnitten
  • 1 unbehandelte Orange in Scheiben geschnitten
  • einige Nelken und Pimentkörner
  • 1 Stange Zimt
  • 1 Schuss Rum
Rainer Keplingers Punschmarmelade
Rainer Keplinger

Zubereitung der Punschmarmelade:

Die Sauerkirschen entsteinen und in kleine Stückchen schneiden – so groß, wie man sie dann später auch am Brot haben möchte – und dann vorerst beiseite stellen. Den Saft von den eingelegten Sauerkirschen in einem Topf gemeinsam mit den geschälten, geschnittenen Äpfeln, Orange, Zitrone und den Gewürzen zum Kochen bringen. Immer wieder umrühren, und die Temperatur erhöhen, sodass die Flüssigkeit reduzieren kann. Vorsicht, dass es nicht anbrennt. Kurz überkühlen lassen und danach die Gewürze wieder aussortieren. Die Orange und die Zitrone mit der Hand ausdrücken und ebenfalls entfernen. Die gekochten Äpfel mit dem dickflüssigen Saft ganz fein pürieren.

Dann kommen die Kirschstücke und der Rotwein zu den pürierten Äpfeln dazu. Alles gemeinsam abwiegen. Die Hälfte der Fruchtmenge soll dann an Gelierzucker beigemengt werden: auf ein Kilogramm Fruchtmasse kommt also ein halber Kilo Gelierzucker (2:1).

Alles gemeinsam nochmal ca. 5 Minuten sprudelnd kochen lassen und am Ende mit einem guten Schuss Rum versehen. Noch kochend heiß in saubere Gläser füllen, sofort verschließen und abkühlen lassen.

Rainer Keplingers Punschmarmelade
Rainer Keplinger
Punschmarmelade

Gutes Gelingen! :)

Claudia Kratzers „Schneeflöckchen“

Zutaten:

  • 125 pflanzliche Butter
  • 50g Puder Erythrit
  • 80g Dinkelmehl
  • 80 g Maizena
  • Vanille
Claudia Kratzer Schneeflöckchen
Claudia Kratzer
Schneeflöckchen

Zubereitung der Schneeflöckchen:

Butter grob reiben und mit den anderen Zutaten vermengen. Kalt stellen. Kugeln mit etwa 1,5 Zentimeter Durchmesser formen. Mit einer Gabel eindrücken. Bei 180 Grad Ober/Unterhitze etwa 10 Minuten backen.

Kevin Hebenstreits „Himmelberger Lebkuchen“

Zutaten:

  • 450g Roggenmehl (gesiebt)
  • 300g Gelbzucker
  • 3 Eier
  • 1 Handvoll geriebene Haselnüsse
  • 3 EL Honig
  • ½ Pkg. Honiglebkuchengewürz
  • 1 ½ TL Natron
  • 1 TL Zimt
  • 1 Messerspitze Piment
  • 1 Messerspitze Nelkenpulver
  • Nüsse/Aranzini zum Verzieren
Kevin Hebenstreits Himmelberger Lebkuchen
Kevin Hebenstreit
Himmelberger Lebkuchen von Wettermann Kevin Hebenstreit

Zubereitung vom Himmelberger Lebkuchen:

Eier und Zucker mit dem Handmixer flaumig rühren, Zimt und Honig dazugeben. Die restlichen Zutaten am Teigbrett vermengen und eine Mulde formen, diese mit der Ei-Zuckermasse auffüllen. Alles locker zusammenmischen, sodass ein relativ patziger Teig entsteht (sollte er zu flüssig sein, etwas Roggenmehl dazugeben). Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Teig portionsweise auf einer bemehlten Unterlage 4-6mm auswalken, Kekse ausstechen, mit Wasser oder Eiklar (für schönen Glanz) bepinseln und mit Nüssen verzieren. Bei 180°C (Umluft) für 5-7 min backen. Die Lebkuchen-Kekse sind sehr lange haltbar und mit einem Stück Brot oder Apfel in der Keksdose bleiben sie auch weich.

Gutes Gelingen!

Saye Vedrillas „Low Carb Linzer Augen“

Zutaten:

  • 75g Mandelmehl, teilentölt
  • 75g Kokosmehl, teilentölt
  • 1 TL Weinstein-Backpulver
  • 75g Xylitol, Kristall-Birkenzucker
  • 100g Butter
  • 1 Ei (large)
  • ein bisschen Vanilleextrakt

Zubereitung der Low Carb Linzer Augen:

Mandelmehl, Kokosmehl, Backpulver und Xylitgranulat in einer Schüssel mischen. Dann kommt die weiche Butter und das Ei dazu. Die Masse zu einem glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Anschließend den Teig zwischen zwei Schichten Frischhaltefolie auf eine Dicke von zirka 3 mm ausrollen und Kekse ausstechen. Auf ein mit Pergamentpapier ausgelegtes Backblech geben und etwa 10 Minuten backen. Die Kekse sind fertig, wenn die Ränder anfangen zu bräunen. Nach dem Abkühlen mit die oberen Hälften mit Xylitpulver bestäuben. Auf die untere Hälfte zuckerfreie Marmelade streichen und zusammenkleben.

Lisa-Sophie Veits „Butterkeksi“

Zutaten:

  • 1/2 kg glattes Mehl
  • 25dag Staubzucker
  • 25dag Rama
  • 1 Ei
  • 1 Dotter
  • 1/8 Liter Rahm oder Milch
  • etwas geriebene Zitronenschale
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 1/2 Packung Vanillezucker
Lisa-Sophie Veits Butterkekse
Lisa-Sophie Veits
Butterkeksi von Lisa Veits Uromi

Zubereitung der Butterkeksi:

Alle Zutaten gut vermischen und zu einem Teig verarbeiten. Über Nacht in Frischhaltefolie kühl rasten lassen. Ausrollen und Keksi ausstechen und bei 180 Grad bei Ober/Unterhitze etwa 10 Minuten backen.

Ferdinand Hohls „Bratapfelmarmelade“

Zutaten:

Für 3 Gläser à 1/4l:

  • 3 Äpfel bzw. 300g Fruchtfleisch
  • 200ml Apfelsaft naturtrüb
  • Saft einer ½ Zitrone
  • Zimt oder Apfelstrudelgewürz
  • 60g Rosinen
  • Etwas Rum bzw. Rumaroma
  • 250g Gelierzucker (2:1)
Ferdinand Hohls Bratapfelmarmelade
Ferdinand Hohl
Bratapfelmarmelade

Zubereitung der Bratapfelmarmelade:

Dazu einfach Apfelsaft mit Zimt würzen (alternativ eignet sich auch Apfelstrudelgewürz), den Saft einer halben Zitrone, Gelierzucker (im Verhältnis 2:1) dazugeben, geschälte und klein gewürfelte Äpfel mit Rosinen 3 bis 4 Minunten aufkochen. Falls Kinder mitnaschen, dann lieber Rumaroma anstelle von echtem Rum nehmen. Alles in sterile Marmeladegläser abfüllen und kopfüber auskühlen lassen. Beim Lagern sinken die Rosinen zu Boden und die Apfelstücke schwimmen obenauf, deshalb immer kurz durchrühren nach dem Öffnen.

Ingrid Rehuschs „Selbstgemachte (zuckerfreie) Schokolade“

Zutaten:

  • Kakaomasse
  • Kakaobutter
  • Sahnepulver, Mascarponepulver oder Milchpulver
  • Süße nach Wahl
Geschmolzene Schokolade im Wasserbad, daneben Schüsserl mit den Zutaten
ORF
Schokolade einfach selber machen

Zubereitung der selbstgemachten Schokolade:

Alle Zutaten zusammen in einer Schüssel im Wasserbad schmelzen, dabei mit einem Thermometer die Temperatur überwachen, sie sollte nie über 40 Grad steigen.

Was die Mengen der einzelnen Zutaten betrifft, so sind sie veränderbar, allerdings gibt es empfohlene Anteils-Mengen: so sollte der Anteil vom Sahnepulver maximal 40% ausmachen, weil sonst die Konsistenz eigenartig wird. Je höher der Anteil von Sahne- oder Milchpulver, desto sahniger wird die Schokolade logischerweise, je höher der Kakaomasse-Anteil, desto kräftiger wird der Geschmack. Die Kakaobutter ist sozusagen die neutrale Füllmasse.

Ich verwende immer Sahnepulver, weil es deutlich weniger natürlichen Zucker enthält als Milchpulver, wer beim Zuckergehalt großzügiger ist, kann genauso Milchpulver verwenden.

Zum Süßen nehme ich am liebsten eine Mischung aus Erythrit, Saccharin und Cyclamat. Wer gerne echten Zucker verwendet, kann das natürlich genauso machen.

Und dann sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: man kann die Schokolade in Förmchen gießen, eine Füllung in Pralinenformen einfrieren und dann in der Schokolade tunken, die Schoki mit Gewürzen und Aromen variieren, Nüsse hinzufügen, Trockenfrüchte oder Fruchtpulver reinmischen. Eine ganz schnelle Sache sind Mandelhäufchen: Mandelsplitter mit der Schokolade vermischen, eventuell Zimt und Kardamom dazu für den weihnachtlichen Geschmack, in kleinen Häufchen auf Backpapier setzen und fest werden lassen.

Ratte Rolf Rüdigers und Robert Steiners „vegane Vanillekipferl“

Zutaten:

  • 150g Mehl
  • 150g Margarine (feste)
  • 150g Mandeln gerieben
  • 70g Zucker
  • 1 EL Apfelmus
  • Staubzucker und Vanillezucker zum Bestreuen

Zubereitung der veganen Vanillekipferl:

Zutaten vermengen, kalt stellen und anschließend zu Kipferln formen. Bei 160 Grad Ober/Unterhitze etwa 14 Minuten backen.

Staubzucker mit Vanillezucker vermischen und die heißen Kipferln damit bestreuen.
Und dann vor der Ratte verstecken :-).