Reden Sie mit!
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Lärm im Großraumbüro, aufheulende Motoren im Straßenverkehr, aus Kopfhörern klingende Beats in der U-Bahn, tropfende Wasserhähne, quietschendes Styropor: was der eine nicht einmal wahrnimmt, kann für den anderen purer Stress sein – und dazu muss das Geräusch noch nicht einmal besonders laut sein. Kommt auch noch Lautstärke dazu, wird es noch schneller gesundheitsgefährdend. Mögliche Folgen: Schlafstörungen, erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko, Konzentrationsschwäche, und natürlich Hörschäden.
Sendungshinweis:
Radio Wien zum Mitreden
Mittwoch, 27. April
11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Der Internationale Tag gegen den Lärm oder auch Noise Awareness Day soll seit 1996 das Bewusstsein dafür schärfen. Denn gerade wenn wir uns manchen Lärmquellen nicht entziehen können, ist es umso wichtiger, aufmerksam zu sein gegenüber Symptomen, die schon auf eine Belastung hinweisen – und dort, wo es möglich ist, diese Belastung zu reduzieren. Außerdem ist jeder und jede an diesem Tag aufgerufen, sein eigenes Verhalten zu überprüfen und wenn möglich zur Lärmreduktion beizutragen.
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Welche Geräusche sind es, die Ihnen den letzten Nerv rauben? Sind Sie allgemein lärmempfindlich, oder darf es bei einem Konzert richtig laut werden, während selbst leise Bohrmaschinengeräusche Sie aus der Haut fahren lassen? Leiden Sie unter Stimmengewirr am Arbeitsplatz? Oder sind es spielende Kinder, die Ihren Stresspegel ansteigen lassen? Welche Strategien haben Sie, um mit unliebsamen Geräuschquellen umzugehen? Und wie schaut es mit Ihrer eigenen Lärmerzeugung aus? Reden Sie mit und erzählen Sie uns davon – wir freuen uns schon jetzt über Ihre Anmeldung hier.