Wegen nicht erbrachter Unterlagen wurde das Verfahren für die Aufenthaltsgenehmigung bis dato nicht abgeschlossen, berichtete die Polizei. Das wollte der Mann nicht wahrhaben und drohte der 30-Jährigen Mitarbeiterin, dass es „schlimm enden“ könne.
Kollegin verständigte Polizei
Der Nordmazedonier unterstrich seine Absicht gegenüber einer Mitarbeiterin mit der Feststellung, dass er zuletzt jemandem „das Kiefer gebrochen“ hätte. Eine Kollegin der Frau verständigte die Polizei. Die Beamten hielten den Mann an und führte ihn wegen zahlreicher wirrer Angaben dem Amtsarzt vor. Dieser veranlasste die Einweisung.