„Seit den 1950er Jahren wird das Wiener Riesenrad als Familienbetrieb geführt. Es freut mich deshalb besonders, dass es gelungen ist, 100 Prozent der Anteile in unserer Familie zusammenzuführen“, betonte die Geschäftsführerin der Gesellschaft, Dorothea Lamac. Bei Petritsch – er ist ihr Cousin und Inhaber des nebenan befindlichen Gasthauses „Eisvogel“ – bedankte sie sich.
Das 1897 errichtete Wahrzeichen wurde in den 1950er Jahren vom Wiener Rechtsanwalt Karl Lamac erworben. Nach dessen Tod ging das laut Eigentümern älteste Riesenrad der Welt in den Besitz seiner Kinder über. Seither führten die Familien Lamac und Petritsch das Wiener Wahrzeichen gemeinsam – dem Vernehmen nach nicht immer friktionsfrei.
Neuer Catering-Partner soll für Kulinarisches sorgen
Seit Mitte Jänner ist zudem ein neuer Catering-Partner mit an Bord, hieß es in der Aussendung. Dieser setze nun auf ein neues Konzept mit Wiener Küche und regionalen Produkten. Auch solle nun verstärkt der Fokus auf die Vermietung des „Salettl am Riesenrad“ für Veranstaltungen gesetzt werden.