Chris Lohner
ORF Peter Meierhofer
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Leute

Promis melden sich aus ihrem Zuhause

Mittels Videonachrichten wenden sich Schauspielerin Erika Pluhar, Fußball-Legende Herbert Prohaska und ÖBB-Stimme Chris Lohner an die Österreicherinnen und Österreicher. Ihre Botschaft: Zu Hause bleiben und bloß den Mut nicht verlieren.

Erika Pluhar findet in ihrem Video ein paar aufmunternde Worte. „Verliert nicht den Mut und die Freude. Es wird alles wieder besser werden“, so die Schauspielerin, die mit ihren 81 Jahren selbst der Risikogruppe angehört und deshalb die Zeit alleine zu Hause verbringt.

Erika Pluhar: „Die Einsamkeit gern haben.“

Lohner: „Es gibt immer etwas zu tun“

Auch Chris Lohner will in ihrem Video Menschen Mut machen und hat ein paar Tipps für all jene, die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit zu Hause anfangen sollen. „Im Haus oder in der Wohnung gibt es immer etwas zu tun, das man schon lange erledigen wollte", so die ehemalige ORF-Moderatorin. Wer außerdem mit seiner Familie beisammen ist, dem rät sie zu einem gemeinsamen Spieleabend. Zuletzt bedankt sich Lohner noch bei den Menschen, die für die Bevölkerung draußen im Einsatz sind.

Chris Lohner: „Bald ist auch diese Geschichte Geschichte“

Prohaska: „Ich bin gerne zu Hause“

Auch Herbert Prohaska versucht etwas Positives in der Heimquarantäne zu sehen. Er selbst sei gerne zu Hause. Die Zeit dort verbringe er mit seiner Familie, wenn auch nicht mit seinen Enkelkindern. „Ich hoffe, ihr haltet euch an die Empfehlungen der Regierung und der Mediziner,“ so die Fußball-Legende.

Herbert Prohaska: „Es ist nicht schlimm zu Hause“

Der Trainer der israelischen Herren-Fußballnationalmannschaft, Andreas Herzog, meldete sich ebenfalls in einer Videobotschaft zu Wort. Nachdem er sich mehrere Wochen in Tel Aviv in Quarantäne befand, ist er seit kurzem wieder in Wien – mehr dazu in Herzog mit Privatjet zurück nach Wien.

Krankenhaus-Personal: „Wir bleiben für euch hier“

Auch Wiens Gesundheitspersonal richtet sich mit Videobotschaften an die Bevölkerung. Pflegerin Jarmila Filarska und Turnusarzt Benjamin Hohenwarter aus dem Krankenhaus Göttlicher Heiland etwa appellieren, in den kommender Zeit möglichst zu zuhause zu bleiben.