Entlang des Donaukanals finden sich zum Beispiel mehrere Graffitis, die auf das Coronavirus Bezug nehmen. Auf einem ist etwa zu lesen „Share your toilet paper!“, auf einem anderen ruft eine Menschmaschine zum Händewaschen auf. In Blau gehalten, sieht man ein Gesicht mit Mund-Nasen-Schutzmaske auf weißem Hintergrund.
Auch den Virus gibt es zu sehen. Und zwar als Buchstabe „O“ im Wort „Load“. Ein anderes Graffiti übt Gesellschaftskritik. „Dir selbst der Nächste“, steht auf eine Mauer gesprüht, daneben sieht man eine übervolle Einkaufstasche. Es werden wohl nicht die letzten Graffitis zum Coronavirus bleiben.