Hochstraße St. Marx
ASFINAG
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Chronik

Nächste Sperre auf Südosttangente beginnt

Der nächste Sanierungsabschnitt auf der Tangente beginnt. In der Nacht auf Dienstag wird die Auffahrt St. Marx auf die Tangente Richtung Süden für neun Wochen gesperrt. Auch sie wird im Zuge der Generalerneuerung der Hochstraße saniert.

Weiterhin heißt es auf der Tangente: Bitte rechnen sie mit Verzögerungen vor allem in der Früh und am Abend, und das bleibt bis 2022 so. Bis dahin wird die Hochstraße St. Marx saniert. Das betrifft auch die Zu- und Abfahrten.

Arbeiten bis voraussichtlich 6. November

Wegen der Sperre der Auffahrt St. Marx Richtung Süden empfiehlt die ASFINAG die Auffahrten Knoten Prater, die Anschlussstelle Gürtel oder auch den Verteilerkreis Favoriten. Bis voraussichtlich 6. November sollen die Arbeiten dauern.

„Anders als die Hauptfahrbahn, können wir die Anschlussstellen Gürtel und St. Marx leider nicht unter Verkehr sanieren. Wir brauchen Platz und müssen zusätzlich den Höhenunterschied der Auf- und Abfahrten an die neue Fahrbahnoberfläche der Hauptfahrbahn anpassen“, heißt es von der ASFINAG.

Staugefahr bei Gürtelauffahrt Richtung Norden

Auch bereits kurz nach der Auffahrt vom Gürtel auf die A23 Richtung Norden (Stadlau) beginnt derzeit ein Baufeld. „Konkret bedeutet das, wenn man vom Gürtel kommend die innere, linke Auffahrt nimmt, steht die normaler Weise lange gerade Fahrspur nicht mehr zur Verfügung. Es kann Stau geben“, so die ASFINAG.

Ab voraussichtlich 3. November wird diese Auffahrt vom Gürtel kommend für die restliche Dauer der Generalerneuerung der Hochstraße St. Marx gesperrt. Den Autofahrerinnen und Autofahrern steht dann nur noch die „äußere“ – also die rechte Rampe – zur Verfügung. Mit einem Farbleitsystem sollen die Autofahrerinnen und Autofahrer weiterhin durch die Zeit der Baustellen auf der Hochstraße gelotst werden.

Am 9. März startete die ASFINAG mit der Sanierung der Hochstraße St. Marx. Knapp drei Kilometer der Tangente werden rundum erneuert. Von den Tragwerken über die Stützen bis hin zur Entwässerung, der Beleuchtung und der Fahrbahnoberfläche wird alles generalüberholt. Zusätzlich werden auch alle Auf- und Abfahrten – insgesamt zehn – saniertt.