Das 33. Festival Wien Modern kann mit 33 Spielstätten in neun Wiener Gemeindebezirken aufwarten. An 32 Spieltagen von 29. Oktober bis 29. November gibt es 104 Veranstaltungen mit 50 Produktions- und Koproduktionspartnern, 44 neuen Produktionen und 85 Ur- und Erstaufführungen.
Den Auftakt zum Festival gibt es am Donnerstag des Eröffnungskonzerts das Klangforum Wien im Stephansdom. Das offizielle Eröffnungskonzert am Freitag findet im Konzerthaus statt – dort spielt das Radio-Symphonieorchester Wien (RSO).
Kurzfristige Änderungen der Regeln möglich
Eingeschränkte Besucheranzahl, personalisierte Tickets, Abstandsregeln und Maskenpflicht während der Veranstaltungen sind die Voraussetzungen für das Stattfinden des Festivals. Änderung der Spielregeln sind allerdings bis kurz vor Aufführungsbeginn möglich. Und man habe „unglaublich viele Schnelltests angeschafft“, betonte Bernhard Günther, der künstlerische Leiter von Wien Modern.
Die unterschiedlichen Spielstätten reichen vom Stephansdom, über den Keller des Cafe Korb bis hin zur Krieau. Die Palette des Programms von Konzerten, über Musiktheater und Tanz bis zu Film rund um Musik der jüngsten Vergangenheit. Als Begleitmusik ist heuer mit Lüftungsgeräuschen zu rechnen, sagen die Veranstalter gegenüber „Radio Wien“.