Mehr als 1.000 Posten stehen zum Verkauf. Das Angebot reicht von alten Vitrinen, Sesseln und Tischen über einen Sonnenschirm, Oktoberfestgirlanden und Rechenmaschinen bis hin zu Gläsern und einem Festzelt. Das Inventar wird derzeit angeboten, weil das Lokal im Prater umgebaut wird.
Seit 1. Juni 2020 hat Paul Kolarik, Sohn der Luftburg-Gründerin Elisabeth Kolarik, die Geschäftsführung übernommen. Und er will das Lokal zum „größten voll biozertifizierten Restaurant der Welt (gemessen an der Sitzplatzkapazität an einem Standort)“ machen, heißt es in einer Aussendung.
Kolarik hofft auf Eröffnung im März
Der Umbau erfolgt während der pandemiebedingten Schließung. Danach will man mit einer neuen Innenausstattung „in natürlichen Materialien, gedämpften Farben aus der Natur“ punkten. Auch die Speisekarte wird überarbeitet. Gesurte Grillstelze soll weiter im Angebot bleiben, nur eben aus Bio-Fleisch. Der Umbau sei so gut wie fertig, heißt es auf Anfrage von „Wien heute“. Im März hofft Kolarik, das umgebaute Lokal aufsperren zu können.