Aktivisten mit Scumstoffnudeln und Riesentransparanet am Donaukanal
APA/LINKS/HAYDEN
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Chronik

Protest mit Schwimmnudeln am Donaukanal

Aktivisten sind heute mit Schaumstoffnudeln über den Donaukanal gezogen. Sie machten damit auf die „unfaire Platzverteilung“ aufmerksam. Die Schaumstoffnudeln geben den verpflichtenden Zwei-Meter-Abstand wieder.

„Statt junge Leute zu schikanieren, die sich am Donaukanal erholen, braucht es eine dringende Neuverteilung der innerstädtischen Flächen“, forderten die Aktivistinnen und Aktivisten. Das Motto lautete „Runter von der Straße“.

Aktivisten auf Zebrastreifen halten Transparent hoch „Runter von unserer Straße“
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Die Aktion soll auf die „unfaire Platzverteilung“ aufmerksam machen

Ruf nach Fahrbahnreduktion auf Donaukanalllände

Der Zwei-Meter-Abstand lässt sich beim Spaziergang kaum einhalten, wird kritisiert. „An einem der meistfrequentierten Erholungsorte der Stadt führt eine Autobahn vorbei – das kann nicht so bleiben“, meinten sie und forderten eine Reduktion der Fahrbahnen auf der Donaukanalllände.