„Statt junge Leute zu schikanieren, die sich am Donaukanal erholen, braucht es eine dringende Neuverteilung der innerstädtischen Flächen“, forderten die Aktivistinnen und Aktivisten. Das Motto lautete „Runter von der Straße“.
Ruf nach Fahrbahnreduktion auf Donaukanalllände
Der Zwei-Meter-Abstand lässt sich beim Spaziergang kaum einhalten, wird kritisiert. „An einem der meistfrequentierten Erholungsorte der Stadt führt eine Autobahn vorbei – das kann nicht so bleiben“, meinten sie und forderten eine Reduktion der Fahrbahnen auf der Donaukanalllände.