Kontrollen beim Donauinselfest
APA/Florian Wieser
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Kultur

34.000 Besucher bei Donauinselfest

Die 38. Ausgabe des Wiener Donauinselfests – und die zweite im Pandemiemodus mit strengen Zutrittskontrollen und Besucherlimits – ist Sonntagnacht ohne gröbere Zwischenfälle zu Ende gegangen. Die Auslastung betrug rund 80 Prozent.

Von den 42.000 Menschen, die im Vorfeld ein Gratis-Ticket gewonnen hatten, kamen immerhin knapp 34.000 auch tatsächlich an einem der drei Partytage auf die Insel. Am besten waren der Freitag und der Sonntag besucht, hieß es in einer Aussendung.

34.000 Besucher bei Donauinselfest

Die 38. Ausgabe des Wiener Donauinselfests – und die zweite im Pandemiemodus mit strengen Zutrittskontrollen und Besucherlimits – ist Sonntagnacht ohne gröbere Zwischenfälle zu Ende gegangen. Die Auslastung betrug rund 80 Prozent.

Kaum Probleme mit PCR-Test

An diesen Abenden sei der Bereich der Festbühne – hier waren täglich 7.000 Fans zugelassen – nahezu voll ausgelastet. Am Freitag traten hier u.a. Avec und Kruder & Dorfmeister, am Samstag eine Reihe von Austropop-Künstlerinnen und -Künstlern mit Orchesterbegleitung und am Sonntag Seiler & Speer auf.

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Kruder & Dorfmeister
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Kruder & Dorfmeister
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Avec
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Die große Festbühne am Donauinselfest
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Sängerin Pippa auf der Festbühne
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Sängerin Pippa
Ausgelassenes Publikum beim Donauinselfest
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Kontrollen beim Donausinselfest
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Ohne PCR-Test darf man nicht hinein
Kontrollen beim Donauinselfest
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Leere Bühne am 17. September
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Am Freitagnachmittag war noch wenig los
Imbissstand beim Donauinselfest
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Leere Fläche vor Bühne bei Donauinselfest
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Zutritt zum Gelände gab es nur für Ticketinhaber sowie ausnahmslos mit einem negativen PCR-Test. Probleme dürfte es diesbezüglich kaum gegeben haben. „Alle Abende verliefen friedlich und es gab kaum Einsätze der Sicherheitskräfte oder Sanitätsdienste“, wurde versichert.

Fest 2022 wieder in alter Größe geplant

Insgesamt rund 50 Acts bzw. 250 Künstlerinnen und Künstler – darunter auch Semino Rossi, Viktor Gernot, Stefanie Sargnagel, 5K HD, Andy Lee Lang oder Wiener Wahnsinn – waren an den drei Tagen auf vier Bühnen zu erleben. Organisiert wird die Gratissause von der Wiener SPÖ.

Deren Landesparteisekretärin Barbara Novak hatte im APA-Gespräch angekündigt, das Donauinselfest 2022 wieder in alter Größe und wie üblich Ende Juni stattfinden lassen zu wollen. In vorpandemischen Zeiten hatte das Gratisfestival mit etwa einem Dutzend Stages alljährlich bis zu drei Millionen Besucherinnen und Besucher angelockt.