Auch die Dachsanierung ist laut den Verantwortlichen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) abgeschlossen, die Fassaden großteils gereinigt und saniert, auch die Gerüste zum Teil schon abgebaut. Bei den Oberflächen setzt man auf Patina statt Hochglanz, wie es heißt. Dies sei zum Großteil dem Denkmalschutz geschuldet.
Bis zum Sommer des kommenden Jahres wird das historische Gebäude am Ring noch umgebaut und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Im Durchschnitt sind laut BIG derzeit bis zu 380 Personen auf der Baustelle beschäftigt.
Parlamentsanierung macht Fortschritte
Das alte Parlaments-Gebäude an der Ringstraße wird bald wieder in neuem Glanz erstrahlen. Bis zu 380 Bauarbeiter sorgen täglich dafür. Trotz Liefer-Verzögerungen und trotz Corona soll alles im Zeit- und Kostenplan bleiben.
Öffentlich zugängliches Lokal kommt
Ebenfalls weit fortgeschritten sind laut den Verantwortlichen die Einrichtungsarbeiten im ausgebauten Dachgeschoss, wo ein neuer, öffentlich zugänglicher Gastronomiebetrieb entsteht. Ende des Jahres soll auch der gesamte Innenausbau weitgehend abgeschlossen sein. Danach läuft die Inbetriebnahmephase samt Probebetrieb.