Angesichts der Coronalage würde ein nun anstehender szenischer Probenbeginn die große Zahl der Beteiligten einem unverantwortbaren Infektionsrisiko aussetzen. Eigentlich hätte Opernexperte Peter Konwitschny die Inszenierung gestalten sollen, während es nun eine konzertante Fassung ohne Kinder- und Zusatzchor geben soll.
Massenszenen nicht möglich
„Wir haben eine Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiter*innen und können das Risiko einer szenischen Opernproduktion dieser Dimension mit zahlreichen Massenszenen nicht eingehen“, betonte Volksopern-Direktor Robert Meyer in einer Aussendung.