„Durch diese geringfügige Intervall-Ausdehnung können die Wiener Linien etwaige Personalausfälle besser abdecken, die Wartezeiten für die Fahrgäste auf ein Minimum beschränken sowie ein flächendeckendes Angebot weiterhin aufrechterhalten“, heißt es in einer Aussendung.
Betroffen sind jene Linien, die bereits seit 31. Jänner ausgedünnt fahren. Sie werden auch nach dem Schulstart am kommenden Montag im Ferienfahrplan bleiben. Betroffen sind die Linien 33, 10, 5, 37, 1, 42, 44 und 52.
30 Prozent weniger Fahrgäste
Die Omikron-Welle sei auch bei den Fahrgastzahlen deutlich spürbar, derzeit werde ein Rückgang von 30 Prozent verzeichnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.