Die Uni Wien verzichtet als einzige Universität auf alle G-Regeln. Studierende müssen also nicht mehr nachweisen, ob sie geimpft, genesen oder getestet sind. Bestehen bleibt aber so wie überall die Maskenpflicht in Innenräumen und die Meldung von Infektionen.
Meist 3-G- oder 2,5-G-Regel
An den meisten anderen Universitäten gelten zu Semesterbeginn noch 3-G- oder so wie an der Technischen Universität Wien – die 2,5-G-Regel. Flächendeckende Kontrollen am Eingang fallen weg, es wird nur stichprobenartig überprüft.
Soviel Präsenzunterricht wie möglich
Alle Unis wollen so viel Präsenz wie möglich anbieten. Die Regeln werden alle zwei Wochen überprüft und gegebenenfalls angepasst. Vorerst soll es auch weiter Online-Lehrveranstaltungen geben, vor allem bei jenen Vorlesungen, die über 100 Prozent hinaus ausgelastet sind.