Eine Unternehmenssprecherin bestätigte am Donnerstag einen Bericht des „Kurier“. Zudem wurden neben physischen Angriffen auch Beschimpfungen als Übergriffe erfasst. „Auch 2022 können rund ein Drittel der Übergriffe auf das Maskenthema zurückgeführt werden“, hieß es.
Entstandene Kosten werden in Rechnung gestellt
„Jeder Angriff ist einer zu viel. Die Wiener Linien zeigen ‚Null Toleranz‘ und bringen jeden Fall zur Anzeige. Dabei ist egal, ob der Übergriff verbal oder körperlich ist“, wurde in einem der APA übermittelten Statement betont. Die Wiener Linien stellen den Tätern außerdem durch Krankenstände und Einsätze entstandene Kosten in Rechnung und klagen diese, wenn nötig, auch ein.