„Unsere Politik hat es so weit getrieben, dass mittlerweile rund eine Million Menschen in Österreich von Armut betroffen sind. Reiche und Überreiche hingegen werden weiter hofiert. Dieses Klavier widerspiegelt dieses absurde System perfekt“, heißt es in einer Presseaussendung von Wandel.
„Das ist einfach falsch“
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) leiste sich „ein vergoldetes Klavier auf unsere Kosten, während Kinder in unserem Land in Armut leben. Das ist einfach falsch“, erklärte Parteivorsitzender Fayad Mulla die Protestaktion.
Der Mann wurde vom Klavier abgelöst. Es kam nichts und niemand zu Schaden. Der Wandel setzt sich für die „Beendigung von Armut in einem der reichsten Länder der Welt“ ein. Er fordert die Einführung eines Grundeinkommens für alle.