NEOS wählt Wien-Kandidaten

Heute startet NEOS die Onlinevorwahl ihrer Kandidaten für die kommende Wien-Wahl. Wer zum Zug kommt, entscheiden zu jeweils einem Drittel das Onlinevrgebnis, der Bundes- und Wien-Vorstand und die Mitglieder selbst.

Bei den NEOS stimmt man sich auf die kommende Wien-Wahl ein. Sie haben am Samstag die Online-Vorwahl eingeläutet, die Teil der Listenerstellung der pinken Partei ist. 124 Kandidaten wurden beim sogenannten Hearing-Konvent zu dieser Vorwahl für die Gemeinderatsliste zugelassen, wurde in einer Aussendung mitgeteilt.

Insgesamt 222 Bewerber

Zwischen Montag und dem 26. Februar kann abgestimmt werden. Das Ergebnis wird bei der Listenerstellung zu einem Drittel gewichtet. Ein weiteres Drittel kommt der Entscheidung von Bundesvorstand gemeinsam mit dem Landesteam Wien zu, das dritte Drittel Stimmgewicht üben schließlich die Mitglieder beim Wahlkonvent am 28. Februar aus. Bereits im Laufen sind die Vorwahlen für die Bezirksvertretungen.

Insgesamt hatten sich 222 Personen für die NEOS-Kandidatenliste für die Wiener Gemeinderatswahl beworben, gab Landessprecherin Beate Meinl-Reisinger Mitte Jänner bekannt - mehr dazu in Gemeinderatswahl: 222 Interessenten für NEOS.

Unter dem Slogan „Hereinspaziert!“ starteten die NEOS Anfang Dezember 2014 ihren Aufruf. Nach dem Ende der Bewerbungsfrist ging es in das Online-Hearing und nun in die offenen Online-Vorwahlen. „Hier sind wir so partizipativ wie keine andere Partei“, sagte Bundesgeschäftsführer Feri Thierry: „Wir nehmen Mitbestimmung wirklich ernst“ - mehr dazu in NEOS suchen Kandidaten für Wien-Wahl.

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