Letzte Chance auf „Welt der Steine“
Die „Welt der der Steine“ konnte auf 1.100 Quadratmetern bestaunt werden. Zu sehen war beispielsweise ein riesiges Lego-Modell der Kathedrale von Muntabur, das US-Kapitol, der Ennser Stadturm inklusive Hauptplatz, die Burg Falkenstein oder auch eine Märchenlandschaft und große Städte. Auch riesige Star-Wars-Raumschiffe und -Figuren konnten bewundert und fotografiert werden.
Stephansdom bis DC-Tower
Ein Schwerpunkt der Ausstellung galt anlässlich 150 Jahre Ringstraße den Wiener Ringstraßengebäuden. Zu sehen als Modelle waren etwa die U-Bahn-Station Währinger Straße, das Burgtheater, das Natur- und Kunsthistorische Museum. Aber auch andere Wien-Gebäude wie der Stephansdom, das Riesenrad, die Gasometer, die Secession, der DC-Tower und viele mehr. Bei den meisten Objekten handelt es sich um Modelle privater Lego-Fans.
Kampfroboter und Züge
Neben einer Spiele- und Bauecke für Kinder konnten sich - auch ältere - Besucherinnen und Besucher an zahlreichen Ständen selbst austoben. Es ließen sich beispielsweise Kampfroboter aus Lego steuern. Es war auch möglich, Züge mit dem eigenen Smartphone durch die Legostädte zu lenken. Für wahre Lego-Fans gab es auch einen Flohmarkt, bei dem Ersatzteile, Raritäten oder das eine oder andere Unikat erstanden werden konnten.
Wiener Öffis aus Lego-Bausteine
Ob U-Bahn, Schnellbahn, Bim, Bus oder Flughafenzug: Robert Staringer aus Wien baut die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt originalgetreu aus Lego-Bausteinen nach. Seine Modelle sind bei Sammlern europaweit gefragt - mehr dazu in Wiener Öffis aus Lego-Bausteinen (wien.ORF.at; 18.4.2014)
Links:
- Lego Gemeinschaft Österreich
- Minecraft: Wien aus Pixelblöcken (Wien.ORF.at; 23.1.2015)