Volkstheater lockt mit 90-Euro-Flatrate
Das Angebot gilt für Restkarten der bestmöglichen Kategorie ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn. Die Aktion läuft von September bis November und umfasst alle Spielstätten. Das sind neben dem Haupthaus das Volx/Margareten, die Rote Bar und die Produktionen in den Bezirken.
APA/Hans Punz
19 verschiedene Produktionen
Die Saison startet am 8. September mit „Iphigenie in Aulis/Occident Express“, in dem Badora Euripides’ Tragödie mit Stefano Massinis zeitgenössischem Text rund um das Thema Flucht verschränkt.
Mit der Flatrate könnte man theoretisch in den Monaten September, Oktober und November 19 verschiedene Produktionen besuchen, darunter Wiederaufnahmen wie Lessings „Nathan der Weise“ oder Molieres „Der Menschenfeind“ sowie Neuproduktionen wie „Das Haus am See“ (Bezirke, Premiere: 22. September), Nestroys „Höllenangst“ (Volkstheater, Premiere: 23. September) oder „Vereinte Nationen“ von Clemens Setz (Volx/Margareten, Premiere: 13. Oktober).
Ermäßigungen für Jung und Alt
Auch sonst hat das Volkstheater seine Ermäßigungen überarbeitet. So gibt es ab sofort statt des bisherigen Studentenrabatts das „U27 Special“, das es auch Nicht-Studenten unter 27 Jahren ermöglicht, Restkarten um 6 Euro zu erwerben (ab 10.00 Uhr des jeweiligen Tages für die Vorstellung am Abend). Neu hinzugekommen ist ein Seniorenrabatt (ab 60 Jahren), der jeden letzten Samstag im Monat eine Ermäßigung von 25 Prozent bietet.
Links:
- Theater im Sommer: Sanierungen und Partys (wien.ORF.at)
- Volkstheater