Tipps zur Geldanlage
Wir befinden uns aktuell in einer Niedrigzinsphase. Wer sparen möchte, sollte sich Gedanken über eine geeignete Sparform machen. Das Sparbuch zählt trotz der derzeit niedrigen Zinssituation nach wie vor zu den beliebtesten Sparformen der Österreicher. Auch der Bausparvertrag erfreut sich noch immer großer Beliebtheit – nicht zuletzt wegen der staatlichen Prämie, die ein wenig über den „Kummer“ der niedrigen Sparzinsen hinwegtröstet. Allerdings hat jeder einzelne Kunde seine ganz individuellen Bedürfnisse und spart aus den unterschiedlichsten Gründen.
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Geld am Sparbuch oder auch auf einem Online-Sparkonto ist für die meisten eine wichtige Liquiditätsreserve, auf die jederzeit zurückgegriffen werden kann, zum Beispiel für eine Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine. Spart man hingegen für ein längerfristiges Ziel wie etwa eine lange Urlaubsreise oder auch ein Eigenheim empfehlen wir, in Fondssparprodukte zu veranlagen. Für eine Absicherung im Alter sollte man in ein Versicherungsprodukt investieren.
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Fondssparen liegt im Trend
Neben Sparbuch bzw. -konto und Bausparen stoßen auch sogenannte höhere Anlageformen, wie etwa Wertpapierfonds auf immer größeres Interesse. Natürlich hängt dabei der Ertrag immer von der persönlichen Risikobereitschaft des Kunden und der Höhe des Veranlagungsbetrags ab. Größtmögliche zeichnet das Fondssparen aus. Wer gerne regelmäßig in Fonds investieren möchte, kann dies bereits ab 50 Euro monatlich tun, wobei sich der Einzahlungsbetrag individuell steuern lässt.
Thementag
„Tipps zur Geldanlage"
Montag, 8.10., 10.00 Uhr
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Wenn auch Sie Fragen zum Thema "Geldanlagen“ haben, Bank-Experte Heinz-Peter Prusnik-Dragosits wird am Montag, den 8. Oktober ihre Fragen beantworten. Telefonisch oder auch per Mail. Hier können Sie jetzt schon ihre Frage stellen.