Mit „Vienna Calling“ nichts versäumen

Die Vorfreude auf den Eurovision Song Contest in Wien wird vom ORF Wien begleitet: Immer am Samstag gibt es mit „Vienna Calling“ um 19.00 Uhr in „Wien heute“ ein wöchentliches Magazin zum größten TV-Unterhaltungsevent der Welt.

Schwerpunkte im Außenstudio in der Wiener Stadthalle sind aktuelle Reportagen, ein Countdown der erfolgreichsten österreichischen ESC-Teilnehmer und ein „Promi-Ländercheck“. Präsentiert wird die rund fünfminütige Sendung von „Wien Heute“-Moderator Patrick Budgen.

Mit 126 Tagen hat der „Vienna Calling“-Countdown für den Song Contest begonnen, jetzt sind es nur noch sieben. In der letzten Ausgabe des „Wien Heute“-Magazins treffen sie auf viele Conchitas, Dagmar Koller und auch den legendären Udo Jürgens.

Nur noch 14 Tage bis zum großen Song-Contest-Finale. Es ist eine musikalische Wiener Melange, die bei der Eröffnungs-Show des Finales ganz Europa begeistern soll. Mit dabei sind der Rapper Leftboy, die Geigerin Lidia Baich und natürlich Conchita Wurst. Außerdem sind die Wiener Sängerknaben gemeinsam mit Kindern vom Superar-Chor dabei, die bereits fleißig proben.

Der Dirigent Richard Österreicher war zwölf Mal für Österreich beim Song Contest dabei. Den Takt gab er unter anderem für Simone, Thomas Forstner und Garry Lux an. Für das Eurovision Songcontest-Magazin wirft Richard Österreicher einen Blick zurück.

Die Song Contest-Shows in Wien sollen auch für gehörlose Menschen ein Erlebnis werden. Dafür studieren Delil Yilmaz und sein Team seit Wochen alle 40 Songs ein, die dann in der Final-Woche in internationaler Gebärde präsentiert werden. Harald Serafin nimmt den ESC-Ländercheck für sein Geburtsland Litauen vor.

Für Platz vier in unserem Erfolgs-Countdown hat es für Waterloo und Robinson gereicht, nicht aber im Internert. Der IT-Konzern Google hat jetzt die meistgesuchten österreichischen Song-Contest-Teilnehmer veröffentlicht. Platz eins und zwei gehen wenig überraschend an Conchita Wurst und Udo Jürgens. Platz drei an das Duo Mess, mit Elisabeth Engstler. Dahinter reihen sich Alf Poier (2003), Nadine Beiler (2011), die Trackshittaz (2012), Petra Frey (1994), Karel Gott (1968), die Global Kryner (2005) und Simone (1990) in die Top 10 der meistgesuchten österreichischen Eurovision Song Contest-Teilnehmer ein.

Auch beim diesjährigen Song Contest werden sogenannte Post-Cards übers Fernsehen in ganz Europa verschickt. Die Kurzfilme sollen den jeweiligen Künstler und auch Österreich ein bisschen näher vorstellen. Bei den Dreharbeiten war „Vienna Calling“ dabei. Promi-Pantomime Samy Molcho stellt im Ländercheck Israel vor. Platz fünf der ewigen Besten-Liste bringt einen Rückblick auf das Jahr 1980 und die Band „Blue Danube“.

Über 1.000 Kinder und Jugendliche haben beim Youth-Contest mitgemacht, um so beim Song Contest live dabei zu sein. „Vienna Calling“ zeigt, was den Wiener Schülerinnen und Schülern zum Song Contest eingefallen ist. Der Stürmer-Star von Rapid, Robert Beric, ist gebürtiger Slowene. Und für dieses Land tritt der Nationalspieler auch den ESC-Ländercheck an. Unglaubliche sechs Mal ist Musiker Gary Lux für Österreich beim Song Contest angetreten. Mit seinem Auftritt vor genau 30 Jahren hat sich der gebürtige Kanadier 1985 Platz 6 in der ewigen Besten-Liste gesichert, mit einem Lied das wohl viele noch immer im Ohr haben.

Sprungbrett zur Weltkarriere oder lediglich drei Minuten Ruhm: Ein Auftritt beim Song Contest kann für die Künstlerinnen und Künstler unterschiedlich enden. Anlässlich einer neuen Song-Contest-Ausstellung im Haus der Musik haben sich viele ehemalige Österreichische ESC-Teilnehmer versammelt, wie etwa Gary Lux, Bettina Soriat oder Tony Wegas. „Vienna Calling“ berichtet über ihr Leben nach dem Song Contest-Ruhm.

Im ESC-Ländercheck ist diesmal der Britische Sänger James Cotriall an der Reihe. Darin verrät der Musiker was die Engländer in Wien erwartet und für wen er beim Song Contest die Daumen hält. Und auf den siebten Platz unserer erfolgreichsten Starter beim Song Contest gibt es ein Wiederhören mit George Nussbaumer und seinem beschwingten Auftritt aus dem Jahr 1996.

Ein Regenbogen-Cupcake oder Conchita Wurst ganz aus Schokolade: Der Song Contest ist in Wien mittlerweile auch in den Auslagen der Konditoren angekommen. „Vienna Calling“ zeigt, wie manche versuchen mit viel Zucker und Kalorien am großen Song Contest-Kuchen mitzunaschen. Im ESC-Ländercheck verrät der gebürtige Australier und Austrian-Fußballer James Holland Spannendes über Down-Under. Und ein Wiedersehen gibt es mit Bobby Singer in der ewigen Song Contest-Bestenliste der erfolgreichsten, österreichischen Starter. Die Linzerin schaffte es 1999 auf den achten Platz.

Diesmal hat „Vienna Calling“ dem Radio-Symphonieorchester einen Besuch abgestattet. Die Musiker spielen gerade sogenannte Jingles und Signations ein, die rund um die Song Contest-Berichterstattung in Fernsehen und Radio in ganz Europa zu hören sein werden. Im ESC-Ländercheck verrät Entertainer Ciro de Luca was Österreich und Italien verbindet. Und in der ewigen Song Contest-Bestenliste der erfolgreichsten, Österreichischen Starter gibt es ein Wiedersehen mit Tony Wegas auf Platz 9.

Nun steht fest, wer in die großen Fußsstapfen von Conchita Wurst tritt und unseren Titel beim Song Contest in Wien verteidigt: Es sind The Makemakes. Katharina Reigersberg war bei der großen Entscheidungs-Show im ORF-Zentrum dabei. Schauspielerin und Halb-Schwedin Maria Köstlinger, zuletzt in den Vorstadtweibern im Fernsehen zu erleben, unterzieht das Land im Norden dem ESC-Ländercheck. Und in der ewigen Bestenliste der österreichischen Song Contest-Teilnehmer eröffnet eine ehemalige Schlagersängerin aus Israel, die für Österreich 1963 an den Start ging, die Top-Ten.

Es ist nicht die schillerndste Bühne, aber auch im Hörsaal der Uni Wien spielt es heuer Song Contest: mit dem Sommer-Semester startet am Institut für Osteuropäische Geschichte nämlich eine eigene Vorlesung zum größten TV-Unterhaltungsevent der Welt. „Vienna Calling“ hat „Professor Song Contest“ Dean Vuletic und seine Studenten bei der ungewöhnlichen Lehrveranstaltung besucht und sich angeschaut was man dort lernt. Außerdem verrät Moderator Dirk Stermann im ESC-Ländercheck was Österreich und Deutschland verbindet und trennt. Und in der ewigen Bestenliste der erfolgreichsten Österreichischen Song Contest-Starter wirbelt ein „Hurricane“ auf Platz 11.

Das beste Standvermögen, das schlechteste Outfit, das Lied mit den häufigsten „La la las“ - Pannen, Rekorde und skurrile Auftritte aus 60 Jahren Song Contest haben Wiener Lehrer in einem Buch zusammengefasst. In der siebenten Ausgabe von „Vienna Calling“ haben die Autoren einige Höhepunkte vorgestellt. Ildiko Raimondi präsentierte im Ländercheck Ungarn und in der ewigen Bestenliste der österreichischen Song Contest-Teilnehmer sang Simone „Keine Mauern mehr“ - auf Platz zwölf.

In der sechsten Ausgabe widmet sich „Vienna Calling“ einer Premiere: Erstmals wird Australien beim Song Contest dabei sein. Was sagen eigentlich die Australier dazu? Der Sänger George Dimou sagt im Ländercheck was Österreich und Griechenland verbindet. In der ewigen Bestenliste geht es zurück in die schrägen und vor allem bunten 1980er Jahre. Damals trat das Duo „Mess!“ beim Song Contest für Österreich an. Die Sängerin ist auch heute noch bekannt.

98 Tage vor dem Song Contest zeigt „Vienna Calling“, wie Wurst Wachs wird. Zum Song Contest wird sie im Madame Tussauds im Prater zu sehen sein. Der Sänger von Russkaja, Georgij Makazaria, blickt im Ländercheck nach Russland. In der ewigen Bestenliste der österreichischen Song-Contest-Teilnehmer steht Liane Augustin und das Jahr 1958 im Mittelpunkt.

In der vierten Ausgabe brachte „Vienna Calling“ ein Interview mit Song-Contest-Supervisor Jon Ola Sand. Er zeigte sich nicht nur als Wien-Fan, sondern gestand auch seine Vorliebe für Mehlspeisen. Musical-Star Maya Haakvoord stellte im „Promi-Ländercheck“ die Niederlande vor. Im ewigen Erfolgscountdown war Horst alias Harry Winters Auftritt aus dem Jahr 1960 zu sehen. Mit „Du hast mich so fasziniert“ belegte er in London Platz sieben unter 13 Teilnehmern.

In der dritten Ausgabe blickte „Vienna Calling“ hinter die Kulissen des Drehs für den Volunteers-Werbespot. Außerdem stellte Manuel Ortega sein Herkunftsland Spanien im „Promi-Ländercheck“ vor. Im ewigen Erfolgscountdown wurde Stella Jones präsentiert, die vor genau 20 Jahren für Österreich mit dem Lied „Die Welt dreht sich verkehrt“ in Dublin an den Start ging und 13. wurde.

In der zweiten Ausgabe besuchte „Vienna Calling“ Sascha Mutavdzic. Der Wiener betreibt seit Jahren eine der erfolgreichsten Song-Contest-Fanseiten im Internet und öffnete für „Vienna Calling“ sein Archiv. Zudem stellte Sandra Pires ihr Geburtsland Portugal im „Promi-Ländercheck“ vor, und im ewigen Erfolgscountdown wurden The Rounder Girls, die im Jahr 2000 mit „All To You“ für Österreich starteten und es damit auf Platz 17 schafften, präsentiert.

In der ersten Ausgabe begleitete „Vienna Calling“ die ESC-Moderatorin Arabella Kiesbauer bei einem Fotoshooting, der gebürtige Belgier und Schauspieler Serge Falck stellt sein Geburtsland im „Promi-Ländercheck“ vor und Petra Frey, die damals mit „Frieden für die Welt“ für Österreich startete, eröffnet als Platz 18 den ewigen Erfolgscountdown.

Links:

• Alle Geschichten zum Song Contest
• „Wien heute“ on Demand & als Livestream
• „Österreich-Starter beim Song Contest“ (TVthek.ORF.at)