Nächtigungsrekord auch ohne Schaltjahr-Februar

Trotz Schaltjahr im Vorjahr verzeichnet Wiens Tourismus auch heuer einen Nächtigungsrekord im Februar. Auch mit einem Tag weniger stiegen die Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent. 787.000 Nächtigungen wurden gezählt.

Der fehlende 29. Februar in diesem Jahr hat sich nicht auf die Nächtigungsstatistik in Wien ausgewirkt. Trotz einem Tag weniger als im Vorjahr sind im Februar rund 27.000 Nächtigungen mehr gezählt worden. Auch die durchschnittliche Auslastung der Betten ist gestiegen: von 37,6 Prozent auf 40,6 Prozent.

Ein Musterzimmer des neuen Hotels im Donau Zentrum

Arcotel

Diesen Februar gab es um rund 27.000 Nächtigungen mehr als im Jahr davor

Mehr Gäste aus China und Russland

Acht von zehn der stärksten Herkunftsmärkte für Wiens Tourismus verzeichnen im Februar Zuwächse. Besonders stark sind die Märkte China und Russland gewachsen. Die beiden Zeilgruppenländer wachsen um rund 40 Prozent zum Februar im Vorjahr. Deutlich mehr Gäste sind im Februar auch aus Frankreich und Rumänien gekommen. Auch aus Deutschland, Großbritannien und der USA haben im Februar etas mehr Gäste in Wien übernachtet. Einen Nächtigungseinbruch um 15 Prozent gibt es bei italienischen Gästen.

Jänner und Februar um fünf Prozent gewachsen

In diesem Jahr sind in den Monaten Jänner und Februar bereits 1,62 Millionen Übernachtungen in Wien verbucht worden. Das sind 5,1 Prozent mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Netto-Umsatz durch Übernachtungen im Jänner diesen Jahres ist um rund 34 Prozent gesteigert worden. Wiens Bettenanbieter haben im ersten Monat diesen Jahres rund 37 Millionen Euro Netto-Umsatz mit Übernachtungen gemacht.

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