Stadt bekommt 120.000 Euro aus Donau
Es konnte kein Finder oder Besitzer des Geldes ausfindig gemacht werden. Somit steht fest, das Geld bleibt im Besitz der Stadt, berichtet der „Kurier“ am Donnerstag. Mit Jahreswechsel verstrich die einjährige Frist, innerhalb der sich mögliche Besitzer melden konnten. Weil sich auch nach dem Verfahren niemand meldete, um Berufung einzulegen, ist der Fall im Mai ad acta gelegt worden. Mehr dazu in Geld aus Neuer Donau: Frist verstrichen.
LPD Wien
Falsche Besitzer stellten Anspruch
Im Laufe des Prüfverfahrens hatten sich mehrere Personen gemeldet, die aber weder Finder noch Besitzer des Geldes waren. Mehr dazu in Geld aus Neuer Donau: Betrüger verurteilt. Unklar ist, wofür das Geld von der Stadt ausgegeben wird.
Augenzeugen hatten damals einen verwirrt wirkenden älteren Mann gesehen, der Geld in die Neue Donau streute. Er konnte jedoch nicht ausfindig gemacht werden - mehr dazu in Mann „entsorgte“ Geld in Donau.