Punsch bei Roland Hubers Küchentipps
Sendungshinweis: Radio Wien am Vormittag 05.12.2016
Im Advent gibt es so einige Köstlichkeiten, wie selbstgebackene Kekse, aber auch die unterschiedlichsten Stollen und eine Vielzahl an wunderbaren Lebkuchen. Aber auch herrliche Heißgetränke, wie Tee, Kakao, Glühwein oder einen Punsch. Beim Punsch muss man sich zunächst mal entscheiden, ob man ihn mit oder ohne Alkohol genießen mag.
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Die Basis muss stimmen
Wichtig für jeden Punsch ist, ob mit oder ohne Alkohol, mit qualitativ hochwertigen Produkten zu arbeiten, wie zum Beispiel mit gutem Wein, frisch gepresstem Orangensaft, oder Apfelsaft. Mit der guten Basis geht es dann über in welche Richtung der Punsch mit den Gewürzen gehen soll, lieber fruchtig, oder etwas säuerlich oder mit einer Kräuternote.
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Aromaten
Die klassischen Aromaten sind Zimt, Kardamom, Sternanis und Nelken. Für eine exotische Richtung sorgen zum Beispiel Passionsfrucht oder Ananassaft. Ein Punsch schmeckt allerdings auch sehr gut, wenn mit Kräutern verfeinert wird, wie Eisenkraut, Lavendelblüten oder Rosmarin. Tipp: Am besten Sie geben die Gewürze in einen Teebeutel oder in ein Tee-Ei, dann können sie wieder leicht entfernt werden, wenn der Punsch fertig ist.
Punsch zum Kochen
Punsch ist nicht nur köstlich zum Trinken, sondern passt zum Beispiel auch sehr gut für die Sauce zur Weihnachtsente, oder Weihnachtsgans. Den Punsch einfach reduzieren lassen und mit Entenjus aufgießen. Punsch lässt sich aber auch im Dessertbereich gut einsetzen, wie zum Beispiel als Sauce zu einem Lebkuchensouffle.
Rezept zum Ausprobieren:
Ein Rezept zum Ausprobieren finden sie hier:
Links:
Roland Hubers Küchentipps: Familiensonntag
Roland Hubers Küchentipps: Pannenhilfe