„Achtsamkeit“ - was ist das überhaupt?
Von Awareness bis hin zu achtsamer Sprache, von Betrachten der Dinge „wie sie sind“ bis hin zu Atem-Meditationsübungen, um zur Ruhe zu kommen. All das verstehen viele unter Achtsamkeit. Im obersten Stock des Ringturmes ließ das beachtliche Ambiente und die traumhafte Aussicht sich wieder einmal voll die Show stehlen - zu spannend war die Diskussion, um die Aussicht genießen zu können.
ORF/ Philipp Michalek
Jasmin Dolati ergründete nämlich mit der Unternehmensberaterin Susanne Strobach und „Falter“-Herausgeber Armin Thurnher die Hintergründe des so modernen Begriffes „Achtsamkeit“. Eine kurze Umfrage auf den Straßen Wiens von Hadschi Bankhofer brachte zudem Klarheit, was die Leute alles mit dem Begriff „Achtsamkeit“ verbinden. Und dann die wichtigste Frage: Wozu überhaupt Achtsamkeit üben?
Und was bringt nun diese „Achtsamkeit“?
Sendungshinweis
Talk im Turm zu Achtsamkeit
Montag, 17. Dezember, 19.00 Uhr
Was dabei ganz klar herauskam: Wer es schafft, achtsamer durch den Alltag zu gehen, tut damit nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes, weil eine bessere Selbstwahrnehmung hilft, mit Belastungen besser umzugehen. Auch das Umfeld profitiert davon, denn zur gelungenen Kommunikation ist die Wahrnehmung des Gegenübers eine wichtige Voraussetzung. Und wie man das macht, das hören Sie im Mitschnitt dieser Talk im Turm Aufzeichnung.
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