Lauda könnte bald in Reha verlegt werden

Gute Nachrichten nach der Lungentransplantation von Ex-Formel-1-Star Niki Lauda: Laut Medienberichten soll Lauda nach mehr als zwei Monaten auf der Intensivstation des Wiener AKH bald in eine Reha überstellt werden.

Der Behandlungsverlauf sei gut, Lauda gehe es den Umständen entsprechend bereits besser, heißt es. Sein Körper hat angeblich die transplantierte Lunge gut angenommen. „Medizinisch gesehen, ist er stabil", heißt es aus vertrauten Kreisen. Lauda habe zwar vor kurzem noch eine kleinere OP gehabt, dabei habe es sich aber um eine reine „Routinemaßnahme“ gehandelt.

Der ehemalige Rennfahrer Niki Lauda

APA/DAVID EBENER/DPA

Niki Lauda hat die transplantierte Lunge gut angenommen

Der dreifache Weltmeister und Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams befindet sich seit einer komplizierten Lungentransplantation Anfang August im Wiener AKH - mehr dazu in Nach OP: Lauda wohl Wochen im Spital.

Lauda darf Intensivstation bald verlassen

Mehr als zwei Monate nach seiner Lungen-Transplantation könnte Niki Lauda die Intensivstation des AKH bald verlassen.

Zwischenzeitlich hätte er auch kurz die Intensivstation verlassen können, berichten Medien am Montag. Derzeit könne er nur mit Hilfe stehen, er trainiere aber täglich mit Physiotherapeuten. Anfang November könnte der 69-Jährige dann in eine Reha-Klinik übersiedeln. Die Reha soll mehrere Wochen dauern.

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