Mit flachem Bauch durch den Sommer
Das Problem Blähbauch ist für viele ein Thema. „Oft sind es Nahrungsunverträglichkeiten, die einen solchen verursachen, oft aber auch die falsche Ernährung“, so Ruth Fiedler. Deshalb warnt die Ernährungsexpertin vor einigen Essens-Fallen.
Sendungshinweis: „Gut gelaunt in den Tag“, 25.6. 2014
Rohkost und Salate:
Viele Frauen greifen ganz bewusst zu vermeintlich Leichtem und essen daher oft und gerne Salate, auch mal abends. Doch viele vertragen so viel Rohes nicht weil es schwer verdaulich ist. Die Reaktion ist Unwohlsein und ein aufgeblähter Bauch. Daher wäre es besser leicht gedünstetes Gemüse anstelle von Rohkost zu essen.
Hülsenfrüchte:
Bohnen und Linsen sind eigentlich wahre Figurschmeichler. Sie liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß und gleichzeitig wenig Kalorien. Doch der hohe Ballaststoffanteil der Hülsenfrüchte führt bei vielen Leuten auch zu einem unangenehmen Blähbauch.
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Brot mit Hefe:
Auch beim Brot ist im Sommer Vorsicht geboten. Vor allem bei Produkten die Hefe enthalten und bei frischen Backwaren. Besser wären Knäckebrot oder Brot auf Sauerteigbasis. Frisches Brot am besten kurz toasten. Durch das Erhitzen wird es leichter verdaulich und besser bekömmlich.
Kohlensäure:
Viel Trinken ist vor allem an heißen Tagen wichtig. Vorsicht allerdings bei Mineralwasser mit Kohlensäure. Empfindliche Personen können darauf mit einem kleinen Bäuchlein reagieren. Deshalb lieber auf stilles Mineralwasser zurückgreifen.