Auf den Spuren der Pelargonie

Die Pelargonie ist seit Jahrzehnten die beliebteste Balkonpflanze. Radio Wien-Pflanzenexperten Karl Ploberger ist ihr auf der Spur, bis zu ihren Ursprüngen in Südafrika, das Land mit den einzigartigen exotischen Gärten.

Sendungshinweis

„Gut gelaunt in den Tag“, 10. Mai 2019

„Es war für mich einer der bewegendsten Momente, als ich 1998 erstmals eine Gartenreise nach Südafrika unternahm und am Weg zum Kap der guten Hoffnung die riesigen Pelargonien ‚in freier Wildbahn’ erleben durfte“, erzählt Ploberger. 2.000 verschiedene Sorten Pelargonien gibt es und die kommen alle aus Südafrika. Es gibt sie in weiß, rosa, rot, violett und allen Schattierungen, zweifärbig, mit gestreiften oder sogar gefleckten Blütenblättern.

Üppig blühende rosafarbene Pelargonie

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Pelargonien mögen Sonne und Halbschatten

Blüht den ganzen Sommer bis zum Frost

Alle Sorten haben eines gemeinsam: Sie sind relativ pflegeleicht, sie brauchen gute Erde, ausreichend Dünger und sollte man sie überwintern wollen, brauchen sie einen kühlen Platz. Bei den Sorten zeichnen sich auch einige durch ihren besonderen Duft aus. Es gibt Pelargonien, die nach Rosen, Pfefferminze oder Kokos duften. Wer den mediterranen Stil mag, kann sie im Balkonkistchen mit Kräutern kombinieren, eine andere Variante ist die Kombination mit Verbenen, Margeriten oder Elfenspiegel.

Alle Tipps des Radio-Wien-Pflanzenexperten Karl Ploberger können Sie hier nachlesen.

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