Ebola-Verdacht: Auch zweiter Test negativ
Eine 45-jährige Frau war nach einem Aufenthalt in Nigeria mit hohem Fieber und Kopf- bzw. Gliederschmerzen in das Kaiser-Franz-Josef-Spitals eingeliefert worden. Zunächst konnten die Ärzte eine Infektion mit dem Ebola-Virus nicht ausschließen, daher wurde der für diese Fälle vorgesehene Alarmplan in Kraft gesetzt - mehr dazu in Entwarnung bei Ebola-Verdachtsfall. Bereits am Mittwoch war bei einer ersten Untersuchung keine Infektion mit Ebola nachgewiesen worden.
Die Patientin ist laut MA 15 derzeit stabil und wird weiter im Spital behandelt. Über die Art der Erkrankung wurden keine Angaben gemacht.