15.000 bei zweitem Rock in Vienna-Tag
Der Veranstalter wies darauf hin, dass man mit der Polizei von Anfang an ein gemeinsames Konzept erarbeitet hat, das maximale Sicherheit gewährleisten soll. „Ganz ruhig“ verlief der zweite Festivaltag dann auch aus der Sicht der Wiener Exekutive.
Toten Hosen zum Abschluss
Am Pfingstsonntag gab es mit Monster Magnet unter anderem eine Band mit Hang zur Härte sowie Party und Performance von Deichkind aus Deutschland. Komplettiert wurde der dritte Festivaltag mit Mittelalterflair bei In Extremo, den rockenden Donots sowie Poppunk von Itchy.
Nicht nur das Line-Up war am Sonntag abwechslungsreich auch das Wetter war immer wieder für eine Überraschung gut. Zum Finale am Montag mit den Toten Hosen und den Beatsteaks als Highlights sollte die Schauerneigung aber nur noch gering ausfallen.
Start mit HipHop
Das Rock in Vienna startete am Freitag mit einem HipHop-Tag. Den Auftakt machte der Wiener Appletree, ehe mit Left Boy ein Publikumliebling die Bühne betrat. Der Rapper sorgte für Jubel unter den jungem Publikum. Der Jubel wurde etwas leiser, als später die Legenden von House of Pain auf die Bühne kamen. Sie veröffentlichten ihr letztes Album 1996.
Den Abschluss am ersten Festivaltag machten Macklemore & Ryan Lewis, die mit den Charthits „Downtown“, „And we danced“ oder „White Walls“ sowohl Jung und Alt unterhielten. Insgesamt sollen laut Veranstalter rund 13.000 Menschen zum Rock in Vienna gekommen sein.
Links:
- Rock in Vienna mit neuer Bandbreite (wien.ORF.at)
- Manchester: Keine Bedrohung in Wien (wien.ORF.at)
- Keine Rolling Stones am Rock in Vienna (wien.ORF.at)
- Rock in Vienna