Wasser in den Beinen
Sendungshinweis: „Gut gelaunt in den Tag“ am 24.6.
Wichtig: krankhafte Ödeme müssen immer vom Arzt kontrolliert werden. Wer jedoch nur vorübergehend mehr Wasser im Körper speichert, kann durch eine entsprechende Ernährung gegensteuern. Fiedler:"Der Flüssigkeitshaushalt im Körper wird nämlich vor allem durch Natrium und Kalium reguliert. Natrium (im Kochsalz) bindet das Wasser im Körper. Sein Gegenspieler Kalium begünstigt die Ausscheidung von Wasser."
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Viel Natriumreiches und wenige Kaliumreiches
„Stark gesalzene Speisen wie etwa Wurstwaren, Knabberzeug, sämtliche Fertigprodukte und stark natriumhältiges Mineralwasser sollten vermieden werden. Ideal wäre ein natriumarmes Mineral (weniger als 20 mg Natrium pro Liter). Im Gegenzug dazu sollte man sich sehr kaliumreich ernähren“, meint die Expertin.
Dazu gehören:
- pflanzliche Kost: Fenchel, Spinat, Avocados, Petersilie
- Kartoffeln: salzarm zubereitet wirken sie stark entwässernd
- Spargel: richtig zubereitet ist er ein stark harntreibendes Gemüse
- Reise: hin und wieder einen Reistag hat ebenfalls stark harntreibende Wirkung
- Marillen, Bananen und Trockenfrüchte enthalten reichlich Kalium